Zukunft 2030

Beiträge zum Thema Zukunft 2030

Sonderthemen
Unter anderem durch das Klimaschutzkonzept strebt die Simon Gröger (hier mit der Klimaschutzmanagerin der Stadt Radolfzell, Sarah Wilm) eine Klimaneutralität der Stadt bis 2035 an.  | Foto: Oliver Fiedler/Archiv
2 Bilder

"Zukunft entsteht leise" mit Simon Gröger
„Wir brauchen eine Politik, die Bürgern und Unternehmen zuhört“

Bereits beim Betreten seines Rathauszimmers merkt man Radolfzells Oberbürgermeister Simon Gröger an, wie viele Herausforderungen er derzeit als Stadtoberhaupt zu bewältigen hat. Im Gesprächsverlauf wird deutlich, welche vielfältigen Aufgaben Kommunen bewältigen müssen. „Wir brauchen eine Politik auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, die den Bürgern, aber auch Unternehmen zuhört, um deren Bedürfnisse zu erkennen“, stellt Gröger direkt zu Beginn klar. Die zahlreichen Krisen haben für ihn dazu...

  • Radolfzell
  • Philipp Findling
  • 03.04.24
Sonderthemen
Beim Thema des Ukraine-Konflikts sieht Engens Bürgermeister Frank Harsch den Westen nicht ganz ohne Schuld. | Foto: Anja Kurz/Archiv
2 Bilder

"Zukunft entsteht leise" mit Frank Harsch
"Die Spielregeln der Demokratie sind nicht verhandelbar"

Das Thema Zusammenhalt spielt in unserer Gesellschaft gerade in der heutigen Zeit eine immer tragendere Rollen. Dies sowie der Ukraine-Konflikt oder auch eine nachhaltige Wirtschaft sieht der Engener Bürgermeister Frank Harsch im Interview mit dem WOCHENBLATT als Dinge, welche für eine bessere Zukunft in 2030 dringendst angegangen werden müssen. WOCHENBLATT: Wie soll die Zukunft Ihrer Ansicht nach 2030 aussehen, wenn es gut sein soll? Frank Harsch: Es wäre klasse, wenn wir die Energiewende...

  • Engen
  • Philipp Findling
  • 20.03.24
Sonderthemen
Benjamin Mors, Bürgermeister der Gemeinde Steißlingen und Vorsitzender des Gemeindetags Kreis Konstanz, wünscht sich eine klare Linie und mehr Bewegungsspielraum, damit Kommunen auch handeln können. | Foto: privat

Warum eine gute Zukunft weniger Regeln braucht
Kommunen benötigen Beinfreiheit

Steißlingen. Was muss getan werden, um in Zukunft gut in Deutschland leben zu können. Im Gespräch mit dem WOCHENBLATT stellte sich Benjamin Mors, Bürgermeister der Gemeinde Steißlingen und Vorsitzender des Gemeindetags Kreis Konstanz, dieser schwierigen Frage. WOCHENBLATT: Herr Mors, wo sehen Sie die Baustellen für die kommenden Jahre? Was muss getan werden, damit 2030 gut wird? Benjamin Mors: Es ist ein Stück weit die Frage, wo wir stehen. Wird es wieder gut oder wird es gut? Wir befinden uns...

  • Steißlingen
  • Tobias Lange
  • 20.03.24
Sonderthemen
Andreas Jung nach dem Gespräch mit dem WOCHENBLATT darüber, wie es gutes Leben auch in Zukunft möglich ist. | Foto: Tobias Lange
2 Bilder

Appell für Kooperation und gegen Grenzenziehen
Die Zukunft braucht Zusammenspiel

Singen. Es ist genau 12 Uhr, als Andreas Jung, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Konstanz, vor dem Restaurant eintrifft. Pünktlich auf die Minute also zu seinem Gespräch - und auch Mittagessen - mit dem WOCHENBLATT. Das Thema ist ein bedeutendes: Wo liegen die Baustellen der Gegenwart und Zukunft und was muss unternommen werden, damit es sich auch in den kommenden Jahren gut in Deutschland leben lässt. Die Antwort, wie das gelingen kann, fängt aus Sicht des Bundespolitikers bei jedem...

  • Singen
  • Tobias Lange
  • 20.03.24
Sonderthemen
Susen Katter legt für ihre Amtszeit viel Wert auf Bürgerbeteiligung, die aus mehr als "nur" Infoabenden besteht. | Foto: Anja Kurz

Schulterschluss zwischen und in den Kommunen
Optimismus trotz vieler Herausforderungen

Stockach. Weniger als sieben Jahre sind es bis 2030. Wenig Zeit für Verwaltungen, um angesichts vieler Auflagen und Vorschriften Veränderungen voranzubringen. Und wenig Zeit für die Menschen, um sich darauf einzustellen. Was braucht es, damit diese Aufgaben dennoch gelingen? Unter anderem darüber hat das WOCHENBLATT mit Stockachs Bürgermeisterin Susen Katter gesprochen. WOCHENBLATT: Wie sieht die Zukunft im Jahr 2030 aus, wenn es gut sein soll? Katter: Die Herausforderungen jetzt haben...

  • Stockach
  • Anja Kurz
  • 20.03.24
Sonderthemen
Dominik Ruch, Geschäftsführer von FX Ruch, argumentiert für ein positives Denken in der Gesellschaft. | Foto: FX Ruch

Warum die Grundeinstellung so wichtig ist
Positives Denken für ein gutes Leben

Singen. Wenn es um die Frage geht, wie es sich auch in Zukunft gut in Deutschland leben lässt, ist das natürlich nicht nur eine Frage für Politiker. Auch die Wirtschaft spielt dabei eine große Rolle. Deswegen ist das WOCHENBLATT mit dieser Frage auch an Dominik Ruch, Geschäftsführer von FX Ruch in Singen, herangetreten. „Eine meiner großen Sorgen ist, dass wir uns in Deutschland gerade selbst verkaufen“, sagt Dominik Ruch. „Immer mehr Mehrheitsbeteiligungen von wichtigen Industrien und Firmen...

  • Singen
  • Tobias Lange
  • 20.03.24
Nachrichten
Wie kann die Zukunft gestaltet werden, damit sie in 2030 gut ist? Welche Schritte müssen gegangen werden? Dies haben wir als WOCHENBLATT-Redaktion VertreterInnen lokaler Politik und Wirtschaft für unsere Sonderbeilage "Zukunft entsteht leise" gefragt. | Foto: stockpics - stock.adobe.com

Sonderbeilage "Zukunft entsteht leise"
Was braucht es für eine gute Zukunft in 2030?

Wenn man den Vertretern aus Politik und Wirtschaft hier in der Region Glauben schenken mag, so gibt es doch einige Spannungsfelder, welche für eine gute Zukunft im Jahr 2030 beseitigt werden müssen. Auf unseren heutigen Sonderseiten „Zukunft kommt leise“ haben wir allen die Frage gestellt, wie die Zukunft ihrer Ansicht nach in 2030 aussehen soll, wenn es gut sein soll, was zu dieser Zeit anders sein wird. Die bereits erwähnten Spannungsfelder haben dabei oft mehr gemeinsam, als es zunächst...

  • Raum Konstanz
  • Philipp Findling
  • 20.03.24
Sonderthemen
Singens Oberbürgermeister Bernd Häusler beim Neujahrsempfang 2024. | Foto: Stadt Singen
2 Bilder

Welche Aufgaben auf Singen bis 2030 zukommen
Der Umbau zur grünen Industriestadt

Singen. Die Liste von Oberbürgermeister (OB) Bernd Häusler für eine gute Zukunft im Jahr 2030 ist lang: Eine weiterhin ausreichende Zahl an Arbeitsplätzen. Mehr Menschen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Eine regenerative Nahwärmeversorgung in mehreren Stadtgebieten. Eine klare Perspektive zur Umsetzung von Wasserstoff als Energieträger für die Industrie. Dass Singen weiterhin eine attraktive Einkaufsstadt ist. Und ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum für die Menschen. Viele...

  • Singen
  • Anja Kurz
  • 20.03.24
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.