Singen - Mediathek

Beiträge zur Rubrik Mediathek

Hallo und guten Tag
Kein Hai mehr im Goldfischteich

Meine neue Urlaubsbekanntschaft heißt Shrimp, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser. Shrimp ist ein respektabler Neufundländer. Neben seinem imposanten Erscheinungsbild hat mich jedoch sein Wissen über einen anderen Vierbeiner erstaunt. Eigentlich geht es nicht um einen Vierbeiner, sondern um den allergrößten und gefürchtetsten Räuber der Weltmeere. Shrimp erklärte mir, dass der vermeintlich größte Räuber ein Gejagter ist. »Haiflossensuppe und Haisteaks werden in Amerika, Asien und Europa als...

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  • 24.11.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 3. November 2010

Wer hett au des denkt, wo anno 2000 am 2. November, de amerikanische Kommandant und sine zwä russische Kollege mit ihrem Raumschiff bi dere ISS glandet sind, dass seither, also 10 Johr lang andauernd Aschtronaute uf dere ISS Wared. Guet sie wared kone zeh Johr do dobe, sie hond enand abglöst. Me isch it wäniger als 58 mol zu dere Raumschtazion gfloge und s wared fascht 200 vu däne Aschtronaute, wo i däne zeh Johr dobe wared. Damit aber etz it wieder ä paar Leser/ine mule kännted, weil se it...

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  • 03.11.10

Hallo und guten Tag
Müllpolizisten könnten Geld verdienen

Mann oh Mann bei mir zu Hause ging es rund, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser. Alljährlich im Frühjahr und im Herbst das gleiche Spiel. Regisseur war und ist die allerbeste Ehefrau. Mein Chef musste auch mitspielen, doch das Kommando hatte eindeutig meine Leibköchin. Das aktuelle Stück hieß »Haus und Garten winterfest«. Mir wurde das alles zu viel und so habe ich bei meinem Kumpel Struppi Asyl gesucht und gefunden. Da mich die Neugier plagte, bin ich ab und zu um mein Zuhause geschlichen...

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  • 03.11.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 27. Oktober 2010

S hot emol en Schlager gäe, der hot gheisse »Wunder gibt es immer wieder« aber den känned die Junge nume, weil die etz andere Schlager druf hond, wo mir Alte numme verschtond, weil se englisch sind. Aber Wunder giits alleweil no und au »imme wieder.« S gibt au Leut, wo weng nochhelfed, dass ufs mol ä Wunder gschieht, wo mer's garit vermuetet. Ä Angschtellte im Rheinland war verzweiflet, weil se s Konto uf de Bank hoffnungslos iberzoge hot. Anen Kredit War itemol z'denke. Etz war d Miete fällig,...

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  • 27.10.10

Hallo und guten Tag
Wie Reklamierer Geld schinden wollen

In der Dämmerschoppenrunde erzählte Manfred begeistert von seinem Urlaub. Na ja, meinte Rolf, da hast Du es gut getroffen. Es gibt leider auch genügend Fälle, in denen über berechtigte Reklamationen einfach hinweg gegangen wird. Dieter stimmte zu, erzählte der Runde aber auch von solchen Reisenden, die mit Reklamationen den nächsten Urlaub finanzieren wollen. Diese Experten legen es nur darauf an, Mängel zu finden, zu dokumentieren und zu reklamieren. Jetzt schaltete sich auch mein Chef in das...

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  • 27.10.10

Hallo und guten Tag
fehlt

Kennen Sie, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser Artikel 3 des Grundgesetzes? Dort heißt es doch »Alle Menschen sind gleich« oder täusche ich mich da? Nach meinen Beobachtungen gibt es aber doch Gleiche und Gleichere. »Das Grundgesetz gilt bei den Zweibeinern nicht immer«, erklärt auch Struppi. Diese Aussage ist nach meiner Meinung starker Tobak; schließlich würde das ja heißen, dass das Grundgesetz missachtet wird. Doch mein Kumpel ließ nicht locker. Er hatte gleich ein Beispiel parat....

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  • 20.10.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 20. Oktober 2010

S isch denn scho intressant, dass mir inere Ziit läbed, wo de Fortschritt vu de Technik sich iberschleet, weil me garnumme mitkunnt, so schnell isch alls wieder veraltet, wa me geschtern kauft hot. Nadierlich it Brot, Fleisch, Kueche und Schokelad. Nei i mon des ganze technische Schpillzeig ufem elektronische Sektor. So schnell ka sich en normale Mensch de neie Wirklichkeit garit apasse, weil, wemer äbbes leidlich kapiert hot, des morge scho wieder andersch funkzioniert. Also i gib ehrlich zue,...

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  • 20.10.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 13. Oktober 2010

Alle wo moned, dass mei Dialektik all zum lache und all luschtig sei muess, die sotted hüt etz glei ufhere mit läse, weil se it grad luschtig isch. I hon mer am Tag der Einheit die Jungfere-Red vum neie Bundespräsident aagloset. De Bundes-Chrischtian hot zum erschte mol als Präsident vu unserm Land gschwätzt und vill wared gschpannt druf, ob er's au räet macht, nochdem se wochelang anem rum gmäkelet hond, i de Zeitunge und bi de Parteie. Mer hot so s Gfihl ghet, sie hetted en Schuelerbue vor...

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  • 13.10.10

Hallo und guten Tag
Kein Licht im Stuttgart-21-Tunnel

Letzte Woche hätte ich mit meinem Kumpel Struppi beinahe Krach bekommen, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser. Es ging um die Begriffe Spezialität und Spezialisten. Mein Freund erklärte mir, dass eine Spezialität ein Gebiet ist, auf dem die besonderen Fähigkeiten oder Interessen eines Menschen liegen. Anders gesagt, ein Spezialist unter den Zweibeinern ist Fachmann auf einem ganz bestimmten Gebiet. Das geht ja schon in Ordnung mit den Fachleuten, doch die gibt es eben auch bei uns...

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  • 13.10.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 6. Oktober 2010

Gohts eigentlich no meh Leit so wie mir, dass om am Morge früeh all Melodie durch de Kopf gond, ob me will oder it. Wa beneid i als die alte Fraue, wo no Gedichtle vum Johann Peter Hebel uswändig hersage känned und it nu vum Hebel, die känned no grosse Schtuck vu Schillers Glocke und de ei oder ander Vers vum Goethe. Wa gäb i drum, wenn so schäne Sache i mim Hirn gschpeicheret wäred, aber Dreck en alte. Jo des isch die rictig Bezeichung, en alte Dreck. Des wa se mir in Kopf pflanzt hond und wa...

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  • 06.10.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 29. September 2010

Wenn one oder on binere Behörde, i de Induschtrie oder suscht i de Wirtschaft beförderet wird und nochere Weile, weil er oder sie scheints iberlaschtet isch, no griegt des Betreffende en Mitarbeiter. Meischtens gohts it lang, no isch der Mitarbeiter au iberlaschtet und brucht nomol en Mitarbeiter. Mer ka aber it drei i om Büro schaffe lo, also brucht mer ä zweit's Büro. Do wird so gschafft, oder sie tond so, als ob se schaffe däted, dass die zwei Büro wieder z'klä sind, no kummt nomol ä Büro...

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  • 29.09.10

Hallo und guten Tag
Geld ausgeben, das man nicht hat?

Es war mal wieder soweit; gemeinsam mit meinem Chef durfte ich zum Herbstausflug der Dämmerschoppenrunde. Eine Woche lang wollten die Männer wandern. Den Schwarzwald-Querweg von Freiburg nach Konstanz hatten sie für ihre Tour gewählt. Das hörte sich vielversprechend an. Rolf hatte das Ganze organisiert; durchschnittlich 25 Kilometer pro Tag wollten sie unter die Pfoten - Pardon - unter die Füße nehmen. Das war genau meine Kragenweite und ich freute mich riesig auf diese Tage.  Am vereinbarten...

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  • 29.09.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 22. September 2010

Z'erscht hond se mir zu mim runde Geburtstag en PC kauft, also en Compjuter, weil se sich gset oder gseit hond, etz wämer doch emol säeh, ob er des no packt, de Opa, ob er des no schnallt, ob sei Hirn des no verdaut. I moss ehrlich zuegäe, dass i verschrocke bin, weil I so ä Deifelsding garit welle hon und glaubt hon, dass i des im Läbe nie begrief. No hon i aber möss feschtschtelle, dass mer dem alte Hirn scho no ebbes zuemuete ka und noch ä paar Woche hon i gmont, i kännt ohne des Ding...

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  • 22.09.10

Hallo und guten Tag
Warum das Ende für den Kopfbahnhof?

Meine Freunde und ich begriffen den ganzen Ärger um Stuttgart 21 nicht. Deshalb sollte ein Besuch beim Professor Klarheit bringen. »Also, der Stuttgarter Bahnhof soll ein Knotenpunkt für die Strecke Paris - Stuttgart - Bratislava werden. Die Befürworter des Neubaus behaupten, dass der jetzige Kopfbahnhof in Stuttgart dafür nicht leistungsfähig genug ist und deshalb müsse ein unterirdischer Durchgangsbahnhof gebaut werden. Dazu kommt dann noch der Bau einer neuen ICE-Trasse von Stuttgart nach...

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  • 22.09.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 15. September 2010

Do ka mir eber sage wa'ner will, i blieb bi minere Meinung, dass ebbes nume schtimmt mit uns. Etz wenn i »uns« mon, no mon i nadierlich it nu mich und die paar um mi rum. Nei wenn i uns mon, no mon i s ganz Volk, aber wemer »Volk« mont, no moned se, mer sei oner wo no mont, me g'hör zu de Völkische, sie moned denn, mer sei scho ziemlich rechts und obwohl die wo des moned, zu sellene Moner ghöred, wo mir saged, »de Moner isch en Esel,« sie moneds halt und do moss unsereins demit läbe. Jessesna...

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  • 15.09.10

Hallo und guten Tag
Der richtige Mann am richtigen Platz?

Struppi und Friedrich von Staufen kamen ziemlich verwegen bei mir an. Auf meine Frage, wo sie sich rumgetrieben hätten, antwortete mein Freund sehr kurz. Sie wären nur um die Wette gerannt und dabei aus Versehen in der Scheune von Bauer Schmid gelandet. Die Sause im Stroh habe riesigen Spaß gemacht, weil sie Hühner gescheucht hätten, platzte Fritz dann heraus. Allerdings hätte Bauer Schmid ihnen den Spaß vermiest und sie verjagt. Ich wollte wissen, von wem denn diese Salamitaktik abgekupfert...

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  • 15.09.10

Hallo und guten Tag
Kampf gegen das Giftmüllprojekt

In der WOCHENBLATT - Hauptstadt war ja einiges los. Groß warb die CDU für ihren Sommerknüller »Kultur und Sport und Peter Müller«. Einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der Bohlinger Sichelhenke war es dann soweit; der saarländische Ministerpräsident sprach im Festzelt. Aufmerksam habe ich seine Rede verfolgt und mich dann gefragt, ob der Mann den Beruf gewechselt hat; könnte Peter Müller mit den flotten Sprüchen, die er drauf hat, nicht auch als Alleinunterhalter auftreten? Eine gewisse...

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  • 08.09.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 8. September 2010

Wenn des ganz Thema im Grund it so mordsmässig ernscht wär, no kännt me schtundelang driber lache. Zum lache isch nu des, wa se drus mached. Also wemer ebber als »Sexist« bezeichnet, no moned die meischte vu uns, des sei ebber und zwar meischtens en Maa, wo nix als Sex im Kopf het, Sex schwätze und Sex mache dät, so oft's ging. Des isch aber en grosse Irrtum. Des Wort Sex bedeitet eigentlich nu s Gschlecht, männlich oder weiblich. Etz isch aber durch die Frauebewegung, vor allem i sellere 68ger...

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  • 08.09.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 1. September 2010

S giit Zeite, do isch mer it der, wo mer isch. Des isch kon Bledsinn, des isch, jo wa isch's, des isch en Zueschtand, wo mer usser sich isch und wemer usser sich, no isch mer it bi sich und äbe wemer it bi sich isch, no isch mer it der, wo mer isch. Viellicht saged etz sotte, wo des läsed, etz hot'sen no gar, etz ischer total gschuckt, plemplem, etz schpinnt'er eifach, mir honds jo scho lang kumme säeh. Des isch it fär, weil i nämlich glaub, dass i au it meh schpinn, wie die meischte, wo um mi...

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  • 01.09.10

Hallo und guten Tag
Wut im Bauch zu »Stuttgart 21«

In den letzten 14 Tagen gingen Empörung und Wut in meinem kleinen Hundeherzen ein und aus. Mit Wut im Bauch habe ich mir die Äußerungen des Landtagsvizepräsidenten wegen der Demonstrationen zu Stuttgart 21 angehört. Mit einer Arroganz ohnegleichen bläfft Wolfgang Drexler auf übelste Weise in Richtung Gegner des Projekts. Wenn er sich in punkto Denkzettel bei der Landtagswahl mal nur nicht verrechnet. Aus meiner Sicht auf vier Pfoten gibt es nicht nur in der Landeshauptstadt Gegenstimmen zu...

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  • 01.09.10

Hallo und guten Tag
Privatfirma günstiger als der Staat ?

Beim Stöbern in den Meldungen der letzten Tage und Wochen, sind mir - aus meiner unmaßgeblichen Sicht auf vier Pfoten - mal wieder einige Zweifel in Punkto Intelligenz der Zweibeiner gekommen.  Zwei Beispiele gefällig, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser? Professor. Dr. Ulrich Goll, seines Zeichens MdL und Justizminister hat die Bewährungshilfe privatisiert. Im Mai 2010 verkündete der FDP-Minister, die tadellose Arbeit der Privatfirma zu wesentlich günstigeren Konditionen, als es der Staat...

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  • 25.08.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 25. August 2010

Des isch bitzele ä heikels Thema, do sott mer eigentlich nu mit sich selber schwätze. Mer ka dodemit nämlich en Hufe Lüt vor de Kopf schtosse, weil's iber die Sach total verschiedene Meinung giit. I mon nämlich die Ehe, beziehungsweis die heikle Frog, ob se unauflöslich isch, so wie bi de Katholike, oder ob mer sich scheide lo und trotzdem Chrischt bliibe ka, wie zum Beischpiel bi de Proteschtante. Also wemer wörtlich nimmt, wa i de Bibel, im Neue Teschtament schtoht, no derf me sich it scheide...

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  • 25.08.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 18. August 2010

D Singemer Katholike hond ä "Kircheblättle." Des isch de Fahrplan fir ä ganze Woch, fir die selle, wo sich ä bitzele enger a ihre Kirch aleined. Do schtoht fir jede Tag dinne, wenn und wo i däne fimf Singemer Kirche Mess oder Rosekranz und sucht no verschiedenes isch. S schtoht au dinne, fir wen die Messe sind und nadierlich schtoht au dinne, wa fir en Heilige a jedem Tag gfeieret wird. Etz isch am 9. Auguscht s Fäscht, oder de Gedenktag vu de Schweschter Teresia Benedicta a Cruce, also de...

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  • 18.08.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. August 2010

S giit Leit, däne isches it wohl, wenn se it mit irgendebber Krach hond. Sie misched sich i alles nei, schwätzed oder schreibed dumm raus, au wenn se vunere Sach vu tute und blose ko Ahnung hond. Denn giits aber au sottige, wo ebbes glatt bigled, oder sie probiereds wenigschtens und zu däne ghert unsern Landrot. Zwische de Schwiizer und uns "Schwobe" bräselets jo alleweil ä weng. Mol wäge dem und mol wäge ebbes anderem. Etz hond d Schwiizer am 1. Auguscht, a ihrem Nazionalfeiertag dem Dütsche...

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  • Redaktion
  • 11.08.10
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