Engen - Meinungen/Leserbriefe

Beiträge zur Rubrik Meinungen/Leserbriefe

Symbol | Foto: Symbolbild

Offener Brief an Andreas Jung
"Wir Bürger erwarten klare und entschlossene Maßnahmen"

Engen/Landkreis Konstanz. Nach dem Messerangriff mit zwei Toten in Aschaffenburg wird bundesweit über Maßnahmen und Konsequenzen diskutiert. In einem offenen Brief wendet sich diesbezüglich ein WOCHENBLATT-Leser an den CDU-Bundestagsabgeordneten Andreas Jung: Sehr geehrter Herr Jung, Ich wende mich an Sie als Bundestagsabgeordneten unseres Landkreises Konstanz, um Ihre Stellungnahme zu den jüngsten schrecklichen Ereignissen in Aschaffenburg einzuholen. Der Anschlag hat mich tief erschüttert,...

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  • Redaktion
  • 27.01.25
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Leserbrief zur Resonanz auf Redaktionskommentare
Dringende Zeitenwende

Engen-Bargen. Als Reaktion auf die abgedruckte Resonanz zu den Haltungen der WOCHENBLATT-Redaktion zu den Aktionen der Letzten Generation erreichte uns diese Zuschrift: Dringende Zeitenwende - Abkehr von Schneller, Größer, Höher, Gewinnmaximierung etc. Die Leserin nimmt Bezug auf folgenden Leserbrief: Reaktion auf die Reaktion der Redaktion Als ich Ihren Artikel über die Leser-Resonanz las, kamen mir nur folgende Gedanken, die ich zu Papier bringen möchte: Um unser Klima zu retten, müssen wir...

  • Engen
  • Redaktion
  • 28.07.23
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Leserbrief
Geburtshaus für bessere Versorgung?

Über die Weiterentwicklung des HGZ radofine zu einem Geburtshaus erreichte uns folgender Leserbrief: "Dem Wochenblatt vom 24.08.22 konnte ich entnehmen, dass Gesundheitsminister Manne Lucha, Landrat Zeno Danner, Hebammen des HGZ radofine und einige VertreterInnen des Stadtrats in Radolfzell sich vor Ort trafen, um unter anderem über die Zukunft des radofine zu sprechen. Sowohl Gesundheitsminister Manne Lucha als auch OB Simon Gröger und Bürgermeisterin Monika Laule stehen der Weiterentwicklung...

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Leserresonanz
Vertrauensverlust

Landkreis Konstanz. Zu unserem Titel-Thema über die »einrichtungsbezogenen Impfpflicht« erreichte uns folgender Leserbrief: »Der Caritas laufen die ungeimpften Pflegekräfte davon. Jetzt zu jammern ist aber reichlich spät, denn viel „Porzellan“ dürfte nicht mehr vorhanden sein, das noch gerettet werden könnte. Die Schweiz war als Arbeitgeber schon immer attraktiv. Seitdem Corona-Impfstoffe verfügbar sind, wird auf Menschen systematisch Druck ausgeübt, wenn sie sich nicht freiwillig damit...

Windkraft Hegau

Leserbrief zur Windkraft im Hegau
Pest oder Cholera

Engen-Stetten. Zum Artikel des WOCHENBLATTs »Klares Votum für Windkraft am Staufenberg« erreichte uns folgender Leserbrief: »Stettener, wollt ihr lieber die Pest oder lieber die Cholera? Man sollte doch nicht gar so naiv und gar so anspruchslos auf das Abstimmungsergebnis in Stetten schauen. Es ist kein ›Klares Votum für Windkraft am Staufenberg‹, wie wider besseres Wissen behauptet wird. Sondern es ging nur darum, die 240-Meter-Turbine nicht gerade vor der Haustür zu haben. Bescheiden und...

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  • Ute Mucha
  • 22.07.20
Solar Okle | Foto: Die aktuelle Corona-Krise wird von Thomas Jochim als Chance gesehen, auch das Thema Klimawandel neu anzugehen. Der ist in diesen Tagen auch wieder besonders spürbar. swb-Bild: Archiv

Leserbrief von Thomas Jochim aus Engen
Besinnungspause durch Corona

Engen. Einen Leserbrief zur aktuellen Lage hat das WOCHENBLBATT aus Engen erreicht: "Wenn es kein Corona-Virus gäbe, müsste es erfunden werden. Die damit verbundenen Leiden wie Krankheit, Tod, Trennung, Verzicht auf Feste und öffentliche Vergnügungen sind beängstigend, aber glimpflich im Vergleich zu den Folgen von Krieg, Raubbau an der Natur, Klimakatastrophe, atomare Verwüstung durch einen Super-GAU oder Atomkrieg. Und sie machen uns Menschen weltweit bewusst, wie wichtig menschliche...

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  • Oliver Fiedler
  • 13.04.20
Leserbrief Windkraftanlagen Watterdingen, Stetten

Leserbrief zu der geplanten Windkraftanlage in Watterdingen
Die Hegaulandschaft opfern?

Stetten. Zum Thema der geplanten Windkraftanlage in Watterdingen erreichte uns folgender Leserbrief: »Vieles an Windkraft ist auch Glaubensfrage, aber aus der Werbeveranstaltung ziehe ich folgende Fakten: Die Belastung für Stetten mit 1000 m Abstand durch Infraschall, Schattenwurf, Lärm, Zerstörung Landschaft und Immobilienwerte ist am größten. Entscheiden und profitieren werden andere. Verenafohren liegt nach zwei guten Windjahren 10 Prozent unter Plan, schwarze Null, damit kein Gewinn/...

  • Engen
  • Ute Mucha
  • 24.01.20

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