Claudia Walschburger wechselte von der Arbeitsagentur Singen nach Konstanz
Führungstrio des Jobcenter ist komplett
Konstanz / Singen. Seit 1. September ergänzt Claudia Walschburger als Bereichsleiterin die Geschäftsführung im Jobcenter Landkreis Konstanz. In ihrer neuen Position ist sie für den Geschäftsbereich „Markt und Integration“ verantwortlich. Zuletzt leitete Walschburger die Geschäftsstelle Singen der Agentur für Arbeit Konstanz-Ravensburg.
Innerhalb weniger Monate hat sich die neue Führungsebene des Jobcenters gefunden. Katja Lucas hat am 13. Juli als Geschäftsführerin die Leitung übernommen. Ihre neue Stellvertreterin, Claudia Walschburger, leitet den Geschäftsbereich „Markt und Integration“. Sie verantwortet somit alle Vermittlungs- und Qualifizierungsangebote des Jobcenters. Sie hat sich in den vergangenen Monaten kontinuierlich mit der Weiterentwicklung hin zur Arbeitswelt 4.0 beschäftigt und bringt diese Erfahrung in ihrer neuen Position mit ein. Diana Frey ist seit Juli als weitere Bereichsleiterin für die Leistungsgewährung, also alle Geld- und Sachleistungen an Kunden verantwortlich.
Jutta Driesch, Chefin der Agentur für Arbeit Konstanz-Ravensburg: „Claudia Walschburger ist eine ausgewiesene Expertin, die den regionalen Arbeitsmarkt und seine Besonderheiten sehr gut kennt. Aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit in der Arbeitsagentur ist sie sowohl mit den Erfordernissen der Kunden als auch der Arbeitgeber gut vertraut. Ich bin mir sicher, dass sie mit ihrer Erfahrung eine wertvolle Verstärkung ist und wichtige Impulse setzen wird.“
Zeno Danner, Landrat Landkreis Konstanz: „Wir freuen uns sehr, dass wir Claudia Walschburger als anerkannte Fach- und Führungskraft für das Jobcenter Landkreis Konstanz gewinnen konnten. Mit Ihren beruflichen Qualifikationen ergänzt Sie das bestehende Führungsteam bestens.“
Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung der Agentur für Arbeit Konstanz-Ravensburg und des Landkreis Konstanz. Aufgabe der Jobcenter ist, Leistungen nach dem SGB II zu gewähren und durch „das Fördern und Fordern“ den betroffenen Personen die Perspektive und Möglichkeit zu eröffnen, ihren Lebensunterhalt künftig aus eigenen Mitteln und Kräften, langfristig und ohne weitere öffentliche Unterstützung zu bestreiten.
Autor:Oliver Fiedler aus Gottmadingen |
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