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Beiträge zur Rubrik Mediathek

Hallo und guten Tag
Freibeträge sind kein Fastnachtsscherz

Die närrischen Tage wurden von vielen WOCHENBLATT - Leserinnen und -Lesern lang herbeigesehnt und  sind doch schon wieder vorbei. Auch das Schließen der Schulen hat eine lange Tradition und die Mehrzahl der Schüler wartete mit Freude und Ungeduld, bis die Abordnungen der Zunft und der Narrenvereine erschienen um sie vom Joch der Lehrer zu befreien. Da gab es Schulen, in denen sich Lehrer und Schüler ungeheuer viel Mühe machten um die Narren zu empfangen; in anderen Lehranstalten war das nicht...

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  • 21.02.07

Hallo und guten Tag
Komische Kartenkrankheit zu Fastnacht

In der WOCHENBLATT - Region treibt die fünfte Jahreszeit ihrem Höhepunkt entgegen und morgen ist der höchste Feiertag im Jahr. »Schmutzige Dunschdig« heißt das Zauberwort. Junge und jung gebliebene Narren haben jetzt dieses bestimmte Leuchten in den Augen und nichts, aber auch gar nichts wird sie morgen zurückhalten. Doch bevor ich mich weiter der Fasnet und anderen Narreteien zuwende, will ich mich bei meinem Freund Lumpi und seiner Regierung im fernen Policastro bedanken. Stellen Sie sich...

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  • 14.02.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 14. Februar 2007

Morge isch »Schmutzige Dunschtig«, de Höhepunkt vu de alemannische Fasnet. Er hot nix mit Schmutz z'tued, sondern mit Schmotz, mit Fett und Schmalz, wo mer no mol ausgiebig gnosse hot, i de »Nacht vor em Faschte«. S hot Zeite gäe, do war die Faschtezeit ä schtrenge Sach, aber äbe vorher, i dere »Fastnacht«, d hond die geschtrengen Kirchenoberen nomol die Zügel locker glosse und mer hot nomol g'esse und trunke und tanzet, so vill und so guet mer känne hot. Mer hot i de weschtliche Hemisfähre ko...

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  • 14.02.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 7. Februar 2007

Wenn de heutige Mensch verruckt wird, wenn'er sich iber irgendebbes saumäßig fuxt, also sich ärgeret, no saged se etz grad »i krieg glei die Krise«. Wa ä Krise isch, woß so ziemlich jeder, und wenn's bi om kriselet, no goht's meischtens nume lang, bis der ausraschtet oder explodiert. Früener hond d Buebe gseit, »do griegsch jo dMotte!« Des war domols des, wa hüt ä Krise isch. Wenn ebber aber wirklich dMotte kriegt hot, no hot er sich dSchwindsucht eigfange und i däne Sanatorie fir...

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  • 07.02.07

Hallo und guten Tag
Keine Klimaschützer in Davos

In Sachen Klimaschutz und Klimawandel lieferten die Zweibeiner derzeit so viel neuen Stoff, dass ich daraus glatt eine Fortsetzungsgeschichte machen kann. Ehrlich gesagt, ich bewundere diesen Ideenreichtum immer wieder. Doch zu meiner neuen Geschichte in Sachen Klimaschutz. Im schönen Davos trafen sich die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums (WEF = World Economic Forum). Klaus Schwab, der Begründer des WEF, hatte geladen und alle, alle kamen. Bundeskanzlerin Merkel, der Vorstandsvorsitzende...

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  • 07.02.07

Hallo und guten Tag
Zweibeiner lassen Grönlandeis schmelzen

Ich hoffe für Sie, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen  und -Leser, dass Sie keine Schäden hatten durch den Sturm Kyrill. Seither bin ich beunruhigt um nicht zu sagen nervös. Von allen möglichen Seiten kommen immer wieder andere Hiobsbotschaften. Da heißt es der Golfstrom wird schwächer mit der Folge von zugefrorenen Häfen in Norwegen. Durch andere Meldungen erfährt man, dass die Polkappen wegen der Erderwärmung schmelzen und langfristig gesehen, Hamburg zur Unterwasserstadt wird. Wieder andere...

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  • 31.01.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 31. Januar 2007

S'Läbe nocheme große Geburtstag isch saumäßig schpannend, weil mer alleweil denkt, es sei nix meh wie früener. Des isch zwar en Bledsinn, weil all's wiitergoht wie bisher, aber mer denkt's halt. S hot aber au komisch agfange. Min Freund Fritz und die Sei, wo  mi und die Mei scho lang känned, hot me zume noble Esse eiglade, i den Gurmehtempel z Schiene. Do hon i so feine Sache griegt, wo i itemol woß, wie mer se schreibt. Vum zwelfe bis um viere simer gsesse, wie im Himmel, denn hond sich de...

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  • 31.01.07

Hallo und guten Tag
Die Katastrophen sind hausgemacht

Letzte Woche habe ich Höllenqualen gelitten, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser. Schuld daran war Kyrill. Schon einen Tag bevor der Sturm die WOCHENBLATT-Region erreichte, war ich nervös. Eigentlich musste ich Gassi gehen, aber mein Instinkt warnte zur Vorsicht. Nur widerwillig zog ich mit meinem Chef los. Als der Orkan dann lostobte, bekam ich richtiggehend Panik. Meine Lieblingsecke im Wohnzimmer war mir nicht sicher genug. Im ganzen Haus suchte ich nach einem Platz an dem sich die...

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  • 24.01.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 24. Januar 2007

Etz isch scho wieder des Wihnächte rum, Dreikenig vergässe, s Neijohr verglepft und iberall i de Dörfer und Schtädt de Neujohrsempfäng vorbei. D Zeitunge sind scho wieder voll mit Fasnetufsätz und -bilder und i de innowatife Gschäfter lueged om scho d Oschterhase us Schokolad mit ihrne große Auge a. Obwohl i mer vorgnumme hon, dass i des Johr nint iber d Fasnet schriib, weil des Thema allmählich abgraset isch, bin i usgrechnet des Johr mit minere Nase wiederuf die Fasnet gschtoße wore, obwohl i...

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  • 24.01.07

Hallo und guten Tag
Euro-Millionen auch für Sanitäter

Im Fußball gab es ja tolle Neuigkeiten. Da wechselt ein Jan Schlaudraff zu Bayern München und macht einen tollen Schnitt. Der 22-jährige Balltreter bekam einen 3-Jahresvertrag mit - man höre und staune - einem Jahresgehalt von 2 Millionen Euro. So eine Meldung haut den stärksten Hund um. Nur dafür, dass der Jüngling mit dem Ball umgehen kann, kriegt der die Millionen nachgeschmissen. Neugierig gemacht von diesen Zahlen habe ich mal die Spitzenverdiener im Sport näher unter die Lupe genommen....

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  • 17.01.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 17. Januar 2007

Menkmol fallt mer mei »Dialektik« schwer, do druckt se mi sogar richtig fescht, weil mers ums Verrecke it eifallt, iber wa i etz grad wieder schriibe kännt. Menkmol hon i au ä Thema und des druckt mi erscht recht, weil mer it eifallt, wie i iber des schreibe sott. Und etz grad heit druckt mi's saumäßig, weil i eigentlich nix anders mecht als Dankschä sage fir all des, wa i de letzschte Täg a mi na, iber mi num, um mi rum und vor allem mir is Herz keit isch, nu weil i zuefällig it scho gschtorbe...

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  • 17.01.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 10. Januar 2007

Seitdem er siebzge wore isch, schreibt de Manfred Rommel i sim neieschte Buech, sei ihm klar, dass er sich dem Tode nähere. Des sei zwar scho seit sinere Geburt so, aber er hett's it gmerkt, obwohl er's gwisst hett. Es tei'en au it ufrege, hot'er no gmont und do ka i nu sage, mir goht's genau so, obwohl bi mir etz nomol zeh Jährle dezue kummed. I mecht ehnder behaupte, dass i's grandios find, wemer so altwere derf und de Kopf no funkzioniert, mitsamt em Rescht einigermaße. Mei Fäscht war meh...

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  • 10.01.07

Hallo und guten Tag
Gebrauchsanleitung für das Mikroskop

Wie Sie wissen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser, hat es uns (unsere Regierungen, Struppi und meine Wenigkeit) über die Feiertage wieder einmal in den Süden gezogen. Weit südlich von Neapel schlugen wir bei Berta, Giovanni und Lumpi unsere Zelte auf. Zur Beruhigung der Tierschützer will ich gleich sagen, dass unsere Regierungen auf der Reise für genügend Auslauf und Bewegung sorgten; deshalb dauerten Hin- und Rückreise auch jeweils zwei Tage. Doch zurück zu unseren Gastgebern. Wir...

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  • 10.01.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 3. Januar 2007

Ebbes stimmt tatsächlich: Mer lernt nie us. Mer ka so alt were wie de Methusalem, mer macht all wieder mol ganz neie Erfahrunge. Drum hon i des Johr zu mine Kinder gset, bitte lond mi de heilige Obed elei. I mecht s'erscht Johr, wo »die Mei« nume do isch, mol mit mir elei sei, mir feiered denn alle mitenand am erschte Weihnachtstag. Sie hond zwar weng degege gschwätzt, hond's aber denn eigsäeh und min Wunsch reschpektiert. Denn isch der heilige Obed kumme. Nochem z'Nachtesse, wo i näbeher mit...

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  • 03.01.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 28.Dezember 2006

Nadierlich war früener alls andersch. Mengs war au besser als hüt, aber it alls. S giit en hufe Sache wo minder wared als etz grad. S liit au it a mim Alter, daß etz vill andersch isch als früener, s liit am »Paradigmewexel«. Des isch ä neu's Wort, wo se etz grad vill benutzed. Die meischte wo vu dem Paradigma schwätzed, wissed garit wa des isch. I mim Duden schtoht under dem Schtichwort en Hufe Zügs, aber mer kännts zämmefasse mit dere Definizion, daß ä »Paradigma ä Denkmuschter isch, wo...

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  • 28.12.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 20. Dezember 2006

Solang Mensche uf de Welt sind, hot's sottige gäe, wo im Kopf it ganz richtig sind. Heit hond mir uns weng besseret und saged vu däne Mensche, sie seied behinderet. Des isch aber no it lang her und sgiit all no wüeschte Lüt, die saged, des seied Dubel. Wenn s Schoberles ä behinderts Kind hond, no hond seen Dubel. So war's scho bi de Hirte i de Heilige Nacht. Weil er im Kopf it ganz richtig war und mer en fir nint hot bruche känne, hond se nu de Dubel zunem gseit. Und wo die Engel pletzlich...

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  • 20.12.06

Hallo und guten Tag
Der Traum vom Kartoffel-Wunder zum Fest

Der dritte Advent liegt hinter uns und nur noch wenige Tage trennen uns von Weihnachten. Eine besinnliche Zeit nennen die Zweibeiner diese Tage, wenn, ja wenn, meine Informationen stimmen. Eine Zeit zum Nachdenken, eine Zeit zum Träumen also? Lasse ich das hektische Treiben der letzten Tage und Wochen so Revue passieren, kommen mir doch erhebliche Zweifel. Was verstehen die Zweibeiner unter besinnlicher Zeit? Es war doch eine einzige Hetze nach Geschenken und Aufmerksamkeiten für Familie und...

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  • 20.12.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 13. Dezember 2006

Am Sunntig isch de HANS FLÜGEL achtzge wore und des isch ä guete Glägeheit, dass i mim Freund wieder mol ä Kränzle wind. D'Hälfte vu sim Läbe, ka me eigentlich sage, sind mir mitenand oder näbenenand hergloffe. I hon all wieder mol erfahre, dass z Wange a de Fasnet en Bütteredner uftritt, »wo's hot«. Wenn's bi uns Profis on hot, no isch der literarisch top. Do schtimmed d'Versle, de Ritmus und all's mitenand und so hon i en denn kenneglernt, de Hans, den leideschaftliche Singemer, der wo's mit...

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  • 13.12.06

Hallo und guten Tag
Wertvolle Bahnwaggons auf dem Schrott

Wie Sie wissen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, stammen wir Hunde allesamt von den Wölfen ab. Im Lauf der Jahrtausende entwickelten wir uns dann in die verschiedenen Rassen. Die Zweibeiner machten uns schließlich zu dem was wir heute sind. Sie nutzten unsere Fähigkeiten wie Jagdtrieb und Spürnase für ihre eigenen Bedürfnisse. Wir Vierbeiner entwickelten uns zu echten Spezialisten; da gibt es Hütehunde, Jagdhunde, Rettungshunde und vieles mehr. Eines ist uns allen aber geblieben: Wir...

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  • 13.12.06

Hallo und guten Tag
Diebstahl oder doch nur Mundraub

Ganz empört und mit einem für ihn ungewöhnlich hohen Tempo kam Bruno Bernhardiner bei mir an. Er war völlig außer Atem und aus dem Häuschen. So kannte ich diesen gutmütigen Hunderiesen doch gar nicht. Er ist doch sonst die Ruhe in Person, sozusagen der vierbeinige Fels in der Brandung. Aber heute?» Komm rein Bruno und erzähle. Was um alles in der Welt ist passiert, dass Du so außer Puste hier einläufst?« »Lass'mich bitte erst mal Luft holen, dann erzähle ich Dir alles«. Nach einer (dem...

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  • 06.12.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 6. Dezember 2006

Jesses, goht die Zeit schnell rum. Mer sott's it glaube, etz homer scho wieder Apfent und vu wiitem leichtet bereits de Schtern iber de Krippe. Mi blooget allerdings etz grad die Grippe und zwar schittlet die mi ganz schä. Agfange hot se glaub, woi uf mim Friedhofweg uf omol gschwitzt hon und am Grab vu de Mei hots mi wieder weng gfrore, weil se en schäne große Bluemeschtock klaut hond. Des mond komische Leut sei, wo uf de Gräber Blueme klaued und mit däne klaute Blueme denn s Grab vu ihrem...

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  • 06.12.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 29. November 2006

Woi no Danzmusig gmacht hon, do hot's en schäne Schlager gäe, wo gheiße hot: »Greif nicht nach den Sternen, die doch unerreichbar sind«, aber de Mensch haltet sich it dra, er greift all wieder mol de noch. Er glaubt, dass d'Seel vu seine verschtorbene Liebe zu de Stern fliegt und die Verliebte gucked alleweil no zum Obedstern, oder au zum Morgestern, wenn se it no so müed sind, dass se den verbassed. De Mensch will noch de Stern greife, er will iber sich naus wachse, und wenn's nu de...

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  • 29.11.06

Hallo und guten Tag
Noch blöder ist einfach saublöd

Wenn ich mich nicht ganz irre, hat der berühmte und allseits bekannte Walter Fröhlich mal geschrieben »s' wird all blöder« oder so ähnlich. Lieber Herr Fröhlich, ich hoffe Sie sind einem Vierbeiner nicht böse, der vielleicht nicht ganz korrekt zitiert hat. Dennoch scheint mir dieser Satz bei den Zweibeinern derzeit Programm. Landtagsabgeordnete müssen ja quasi kraft Amtes Bürgernähe demonstrieren. Damit ihr alle Welt diese Verbundenheit mit dem Bürger abnimmt, wurde Veronika N. Vorsitzende des...

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  • 29.11.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 22. November 2006

Mer moß oder mer sott, viellicht will mer au nu irgend ebbes mache, denn wird mer durch irgend ebbes abglenkt und denn frogt mer sich hinderher, wa hosch etz eigentlich mache welle, solle oder möße. S fallt om aber ums Verrecke nime ei. I some Fall mach i denn meischtens glei ebbes anders und wart halt, bis mer wieder eifallt, wani eigentlich hon welle, solle oder möße mache. Damit ihr besser verschtond, wani mon, etz nu mol ä Beischpiel us de letzschte Woch. Im Normalfall duscht de Mensch,...

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  • Redaktion
  • 22.11.06

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