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Beiträge zur Rubrik Mediathek

Wafrös alemannische Dialektik vom 9. August 2006

It nu d'Mensche und s'Vieh hond a däne heiße Täg firchtig Durscht, au de Natur sieht mer's a, dass se noch Wasser lechzet. Drum moßmer etz grad fleißig d'Blueme gieße und die meischte Blume hot unsereins jo ufem Friedhof. Do bin i neilich im Schatte uf some Brunnerand ghocket, wa i mir leischte ka, weil i zu sellene glickliche Mensche g'hör, wo nume »möße« mond, wo nu no sell mached, wa se wänd, wo etz de »Ziit« hond. Des schtimmt zwar it so ganz, weil mer eigentlich fascht ko Ziit hot, weil...

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  • 09.08.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 2. August 2006

Also die Sach mit dem Ärzteschtreik hot mi denn scho saumäßig intressiert, des hon i mir mol weng genauer aaluege welle. Wenn des de alt Hippokrates  no gwisst hett, der hettene schä de Sauhund abegmacht. I hon mer die Sach denn direkt vor Ort aaglueget und hon miis »Hegau-Klinikum«, also is Singemer Krankehus eiweise lo. Des hot sich guet troffe, weil wiedermol ons vu däne Röhrle ums Herz verschtopft gsi isch. Etz war i im Krankehus und mitte dinne i dem Ärzteschtreik. Komisch, i hon iberhaupt...

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  • 02.08.06

Hallo und guten Tag
Ein dickes Dankeschön an die Fluchthelfer

Die schrecklichen Nachrichten aus dem Libanon und aus Israel treffen mich tief in mein kleines Hundeherz. Weinende Kinder, verzweifelte Väter und Mütter sind Opfer der Attacken von Hisbollah und israelischer Armee. Unschuldige Zivilisten auf beiden Seiten zahlen die Zeche. Das ist doch ganz furchtbar. Mittendrin in dem Getümmel auch noch tausende und abertausende Ausländer, die den Libanon so schnell wie möglich verlassen wollten. Fast 200000 Ausländer mussten evakuiert werden. Da der Flughafen...

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  • 26.07.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 26. Juli 2006

Dass i ä bolidisch's Rindvieh bin, schtellt sich alle Tag meh raus. Bi de letzschte Bundestagswahl hon i mi gfreit, weil se so usgange isch, dass se hond ä große Koalizion mache möße. Des heißt, dass die Schwarze mit de Rote zämmegschperrt wore sind, noch dem Motto »sodele, etz hond'er de Dreck«, etz mond'er beide miteand gschirre, ob'er wänd oder it. Etz känned'er mol zeige, wan'er druf hond, no wäred'er de Karre doch au ä schtuck wiit ussem Dreck zieh. Sie hond denn au i d'Händ gschpuckt und...

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  • 26.07.06

Hallo und guten Tag
Pfoten weg von der Singener Welle

Kaum ist die La - Ola - Welle der Fußballweltmeisterschaft verebbt, schlägt in der WOCHENBLATT - Hauptstadt die Welle Wellen. Ein paar Zweibeiner kamen auf die glorreiche Idee die Innenstadt von Singen zu überdachen. Diese Herrschaften sind überzeugt davon, dass die Welle für Singen gut ist. Sie ist nach Auffassung dieser Leute luftig, leicht und elegant. Außerdem brauche die Stadt solche  Neuerungen. Um das dem staunenden Publikum zu beweisen, wurden einige Meter zur Probe aufgestellt. Mit...

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  • 19.07.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 19. Juli 2006

Heinomol isch des luschtig etz grad. Singe macht die Welle, wa it so richtig schtimmt, denn eigentlich macht's de Überschlag. Sie tond nämlich d'Inneschtadt iberdache, des heißt, sie bringed unsere City unders Dach. Die oene sind defir, die andere sind degege, aber wa se it under Dach bringed, des wär endlich mol en neie Schefarzt fir d Gynäkologie, a des fascht scho globale Klinikum, wo früener mol s Krankehus gsi isch. »Schillinger« isch jo scho lang pensioniert, aber fir mich isch des it...

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  • 19.07.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 12. Juli 2006

Vor kurzem hon i mol inere Dialektik gschriebe, i dät mol erkläre, wäge warum d'Radolfzeller den Schpitzname »Hannoke« hond und etz dribeliered ä paar a'mer rum, i soll des etz doch endlich mol schriibe und drum schriib i'setz. Mer derf aber um Himmelswille it glaube, dass i so en gschiide Mensch sei, weil i sotte Sache woss. Wenn de Dr. Herbert Berner selig it gsi wär, denn dät i des au it wisse. De sell hot nämlich anno 1952 ä Büechle iber Radolfzell gschriebe und do moß i nu s'Wichtigscht vu...

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  • 12.07.06

Hallo und guten Tag
Wie schnell man zum Geldwäscher wird

Schon einige Male habe ich meine Meinung zu Kaffeefahrten und angeblichen Gewinnen aus Preisausschreiben (an denen man gar nicht teilgenommen hat) gebellt. Und immer wieder fliegen Zweibeiner auf solche Ganoven herein. Da wird der Hund in der Pfanne verrückt und mir bleibt ganz einfach die Spucke weg. Mit ihrem Verstand entwickeln Geschäftemacher immer neue Methoden um nichts ahnenden Mitmenschen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Da schreibt der Telefonbuchverlag Wagner aus Kösting wegen eines...

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  • 12.07.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 5. Juli 2006

Des isch halt so; z'kalt isch nint, aber z'heiß isch au nint. Des hot sich wieder mol bewiese bi dere Hochziit vor ä paar Täg iberm See. Weil vill Leit no glaubed, dass mer nu o mol im Läbe hürotet, moßes nadierlich au fäschtlich sei. Mitere Kutsche und schäne Ross vornedra i d Kirche fahre, des isch efters no de Wunsch vume Brautpaar. Etz hond se des Päärle z Mühlhofe abgholet am Haus vu de Braut. Weil die Lederpolschter vu de Kutsche bi de Anfahrt i de Sunne halt heiß wore sind, hot...

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  • 05.07.06

Hallo und guten Tag
Leben an einer schlechten Adresse

George W. Bush ist der Leithund nicht des größten aber des mächtigsten Rudels der Welt, wenn ich das richtig verstanden habe. In der Sprache der Zweibeiner ist der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika der mächtigste Mann der Welt. Er ist auch der oberste Chef einer bestens ausgebildeten und ausgerüsteten Berufsarmee. Diese Soldaten werden vom Präsidenten dringend gebraucht, schließlich verteidigt dieser Mann die Freiheit der Zweibeiner weltweit. Wird irgendwo auf der Welt die Freiheit...

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  • 05.07.06

Hallo und guten Tag
Wasser predigen und Wein trinken?

In den letzten Tagen ist mir ein wunderschönes Märchen in die Hände gefallen, das ich Ihnen nicht vorenthalten will, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser. Am 15. Oktober 1953 wurde in Stuttgart ein kleiner Prinz geboren. Wie es sich für einen Prinzen geziemt, genoss er eine ausgezeichnete Ausbildung, um für seine künftige Aufgabe als Landesfürst fit zu sein. Nach dem Besuch der Volksschule in Ditzingen, Gymnasium und Abitur in Korntal, studierte der junge Mann Rechtswissenschaft und...

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  • 28.06.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 28. Juni 2006

Ha des hon i etz au it gwisst, dassen UHU en Mensch iber fuzge isch, also »Under HUndert«. Wenn oner aber no kone fufzge isch, no saged se, des sei en »UFU«, also »Under FUfzge«. S isch scho weng ä magische Zahl, die 50. Do liet mer heit scho i dere Kurve, wo's di usehaut, wo se moned, mer dät Roscht aasetze und eigentlich scho zum alte Eise ghöre. Etz giit's aber au no Firmene, wo se dere Meinung sind, dass mit fufzge s Hirn eigentlich ersch richtig afangt pfuzge, aber zu sonere Erkenntnis ka...

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  • 28.06.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 21. Juni 2006

Üsere Mundart, wo eigentlich Maulart heiße mößt, weil's bi üs (uns!) kon Mund giit, sondern ä Maul, Mul, ä Gosch oder ä Schnorre, die isch ängschtens verwandt mitem Schwiizer Dialekt; bsunders vu St. Galle, em Thurgau und vu Schaffhuse. Und on vu de große Heimatdichter z Schaffhuse war de Otto Uehlinger. Er isch hochbetagt gschtorbe, läbt aber no i sine Gschichte wiiter und one hon i wieder entdeckt, ime Buech, wo mir min Fründ Ewald us Diessehofe mol gschenkt hot. Die isch so sauglatt, dass i...

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  • 21.06.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 14. Juni 2006

Manche lesed die »Dialektik« it, weil se sich saged, fir den Bledsinn sei'ene Zeit z schad und manche lesed se it, weil se Dialekt it lese känned und denn giit's no sottige, wo se it lesed, weil se iberhaupt it lese känned. Denn giit's aber manche, die lesed mine Gschichtle oemeds z Frankreich, z England, z Afrika oder z Russland. Die holed sich des bitzele Hoemetschproch ussem Internet, weil d Muetterschproch äbe a dohom erinneret und au fascht wie ä Pille gege Homweh wirkt. Denn giit's no...

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  • 14.06.06

Hallo und guten Tag
Fußball ist ein Sport für alle

Genau zur Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft kommt das schöne Wetter zurück. Einfach Klasse, wie geplant. Landauf, landab wurden schon Wochen vorher riesige Feste gefeiert. Das letzte Ereignis dieser Art war der sogenannte Beachsoccer-Cup in der Wochenblatt-Hauptstadt. Das Wort war mir gänzlich unbekannt und so nahm ich den Grund- und Aufbauwortschatz Englisch des Klett-Verlages zu Hilfe. In der Liste der Abkürzungen und der Strukturwörter der englischen Sprache (was es so alles gibt)...

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  • 14.06.06

Hallo und guten Tag
Das Bauchweh beim privaten Knast

Ein Treffen der Dämmerschoppenrunde stand an und ich wie immer dabei. Mal sehen was ich Ihnen dieses Mal interessantes berichten kann, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser. Was haltet Ihr von der geplanten Privatisierung der Gefängnisse, so kam gleich zu Beginn die Frage von Rolf. Er selbst hielt das für ausgesprochen bedenklich und meinte, dass Minister Goll nicht gut beraten wurde. Dieter - wie immer - verteidigte den Justizminister; es ginge ja schließlich nur um eine...

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  • 07.06.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 7. Juni 2006

D Allgemeinbildung isch ebbes, wo mer alleweil weng dra schaffe moß, weil Welt und Menschheit sich wiiter entwickled und wemer die Entwicklung it mitmacht, no kunnt mer schnell dehinder, dass mer ufs Mol wieder bleder isch, wie andere, wo »am Ball bliebed«, wie se zu de Weiterentwicklung saged. Und wenn i merk, dass i ufs Mol wieder weng hinder de Mond rutsch, no leg i schnell ä Zuesatzsemeschter ei und bekanntlich sind mine Hörsääl d Wartezimmer vu de Dökter. Do krieg i ahand vu däne Heftle...

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  • 07.06.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 31. Mai 2006

Irgendwie hon i so Gfihl, als ging's bi uns im Land schteil berguf mit däne neie Werte, de Kultur und de Bildung. Mer liest zwar, dass d Kinder all bleder wäre däted, wenn's noch däne Pisa-Schtudie ging, aber die Erwachsene hond's scheint's gschnallt, wie de Has laufe moß. Etz war doch grad z Berlin des dreievierzigschte Theatertreffe under dem Motto »Konzil« und do hond se als Ereffnungspremiere des Schtück »Macbeth« vum Shakespeare zeigt und zwar inere Inszenierung, wo scho  mol z Düsseldorf...

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  • 31.05.06

Hallo und guten Tag
Ich bin auf der Seite von Meister Petz

Bis jetzt habe ich geglaubt, dass alle Zweibeiner - egal ob groß oder klein - Bären lieben. Heiß begehrt sind bei den Kleinen auch heute noch die Teddybären; oft begleiten die Plüschtiere ihre Zweibeiner ein Leben lang. Die erfolgreiche Bärenaktion in der WOCHENBLATT  - Hauptstadt hat mich schließlich glauben lassen, dass jeder Mann und jede Frau diese Brummer liebt. Allerdings habe ich dawohl gründlich daneben gelegen. Spätestens als ein lebendes Exemplar des Ursus arctos auftauchte und für...

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  • 31.05.06

Hallo und guten Tag
Von verdorbenen Frühlingsgefühlen

Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte, usw., usw. Die Zweibeiner freuen sich über diese Jahreszeit ganz besonders. Sie genießen die Blütenpracht in Gärten, Parks und der freien Natur. Ihre Frühlingsgefühle zeigen die einen oder anderen auch ganz offen (ganz im Vertrauen: für meinen Geschmack manchmal auch zu offen). Meine allerbeste Leibköchin und viele ihrer Geschlechtsgenossinnen haben im Frühling noch ganz andere Gefühle. Frühjahrsputz heißt das magische Wort. Wie...

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  • 24.05.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 24. Mai 2006

S isch ä heikels Thema und mer schwätzt it gern driber. Am beschte garit und so mached's die meischte, dodezue saged se »verdränge«. Etz kunnt aber ufs mol der Zeitpunkt, wo me nume verdränge ka, weil om s Schicksal i die Situazion drängt, ob's om passt oder it. Sicher hond etz die meischte scho gmerkt, wa i mon. S goht ums Schterbe. Am liebschte wär mer's, wenn's schnell ging, am Morge nume ufwache, sell wär sBescht. Des hettemer gern, aber mer känned's uns it aussueche, mer mond's näme wie's...

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  • 24.05.06

Hallo und guten Tag
Kampf für eine linke Straßenwidmung

Lumpi war bei mir zu Gast. Genauer gesagt, er war gemeinsam mit Berta und Giovanni aus Süditalien angereist um ein paar Tage in der WOCHENBLATT-Region zu verbringen. Ja, ja, ich bell's doch immer wieder »bei uns ist es schön«. Im Garten balgten mein Kollege und ich um einen alten Tennisball. Plötzlich stand mein Kumpel Struppi vor dem Zaun und wollte auch mitmachen. »Struppi treib' es aber nicht zu wild, sei Lumpi gegenüber tolerant, er ist nicht annähernd so kampferprobt wie Du«, ermahnte ich...

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  • Redaktion
  • 17.05.06

Wafrös alemannische Dialektik vom 17. Mai 2006

Sodele, etz isch die Kueh im Schtall, sie hot lang gnueg gschwanzet. Monatelang hond die Inneminischter vu de einzelne Bundesländer gschtritte und etz hond se s Ei vum Kolumbus gfunde: Mir nähmed etz nume alles Glump uf, wa deutsch wäre will, sondern nu no selle, wo en Schprochtescht mached, en Eifihrungskurs bsueched und aschließend ä Prüfung beschtond. Wer Deutscher wäre will, moß it nu Deitsch känne, aber it wie die Dubel vu däne Talkschaus. Er moß au acht Johr bi uns gläbt hon, usser wenner...

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  • Redaktion
  • 17.05.06

Hallo und guten Tag
Wie der Ball zum Goldeselchen wird

»Zu Gast bei Freunden« unter diesem Motto startet in wenigen Wochen die Fußball - Weltmeisterschaft und - wie es scheint - freuen sich alle darauf. Als einfacher Vierbeiner glaubte ich, dass es sich bei der Veranstaltung um ein lockeres Treffen von Mannschaften aus verschiedenen Ländern handelt, die eben Fußball spielen. Das war ein Irrtum meinerseits. Aufgefallen ist mir das Ganze beim Studium von Werbematerial. Es war mir nicht klar was der einfache Zuschauer der Fußball - WM 2006 so alles...

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  • Redaktion
  • 10.05.06

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