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Beiträge zur Rubrik Mediathek

Wafrös alemannische Dialektik vom 7. November 2007

Des schäne alte Schprichwort »De Mensch denkt und Gott lenkt« schtimmt nadierlich au it ganz. Do bin i scho dehinder kumme, woni i mim Kolleg Manfred Hepperle sin Beitrag im Fernsäeh erläbt hon, wo er sich driber ufregt, dass wemer ebber am Delefon arueft, wo mer sechs Zahle wähle moss und one vu däne sechs falsch wählt, dass denn die Verbindung it klappt. Etz moss mer nämlich alle sechs Zahle nomol wähle und des isch der Punkt, iber den sich de Manfred Hepperle ärgeret. S dät doch au lange,...

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  • 07.11.07

Hallo und guten Tag
Kein Gedenken an Heinrich Weber

Märchen sind spannende Geschichten und finden immer wieder meine Aufmerksamkeit. Ein Märchen der ganz besonderen Art handelt von einer Prinzessin, die im stillen viel bewirkt und Gutes getan hat. In der Öffentlichkeit trat sie kaum in Erscheinung und es gab fast keine Fotos von ihr. Dennoch war diese einflussreiche Frau nicht zu unterschätzen. Ihre Kontakte sind vielfältig und zu meinem größten Erstaunen sehr zahlreich. Sie hatte schon in jungen Jahren ein sehr bewegtes Leben; noch keine 18...

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  • 30.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 30. Oktober 2007

Siehsch du die Nazibrut am Hintern, denn isch se gott sei dank am goh und fangt es au scho a zu wintern, Hauptsach sie isch nume do. Des isch nomol guet gange, mit dere Demonschtrazion vu däne Neo-Nazi, bi uns z Singe. Des hett känne schlimmer usgoh, wies usgange isch. Wenn ene no en Schpritzer Hirn ibrig bliebe isch, no hetted se eigentlich mitgriegt, dass se mit uns Singemer ko Schnäpple mached, do isch de Bode zhirt fir Rechtsradikale, do lauft niemerd hinterne drei, ganz im Gegeteil....

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  • 30.10.07

Hallo und guten Tag
Wegwerfen als neuer Sport der Zweibeiner

Also, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser, beinahe hätte ich mich diese Woche nicht gemeldet und die Redaktion hätte mich bei Ihnen entschuldigen müssen. Begonnen hat die Geschichte damit, dass ich ganz fest über die 333. Ausgabe meiner gebellten Nebensächlichkeiten nachgedacht habe. Bei solch anstrengender Beschäftigung bin ich dann dauernd hungrig und nasche gern irgendwelche Kleinigkeiten. So lange dies in der Obhut und Fürsorge der allerbesten Ehefrau und Leibköchin geschieht, ist ja...

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  • 25.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 24. Oktober 2007

Wemer i unsere Ziit ko Auto hot, no isch mer arm dra, bsunders wemer all ä weng Druck im Gnick hot, so wie i etz grad. Wemer fufzg Sache gleichzeitig mache sott und alls ame andere Ort. Mer sott eigentlich mone, dass des miteme gwisse Alter ufhert, aber s wird all minder, weil alle Lüt moned, mir Rentner hetted jo Ziit, mir hetted jo ko andere Arbet, als ufeme Bänkle hocke und warte, bis es gar dunkel isch und Zeit, dass me is Bett goht. Die wo so ebbes glaubed, die wäred mol säne, wievill...

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  • 24.10.07

Hallo und guten Tag
Gut wer genug Berater hat

Kaum aus Fernost zurück, bin ich schon wieder auf Reisen. Quer durch die Republik von Nord nach Süd, von Ost nach West und umgekehrt führten und führen mich meine Touren. Liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und -Leser, ganz ehrlich, mir rauchen die Pfoten. Allerdings, die Mühe lohnt sich und ich mache Knochen (die Zweibeiner nennen es Geld, Kohle, Mäuse oder Penunzen) satt. Schuld an meiner Reisetätigkeit war und ist Bruno Bernhardiner. Unsere Intelligenzbestie ist jabei allen Kollegen der bellenden...

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  • 17.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 17. Oktober 2007

S isch etz grad anderthalb Woche her, do bin i am Grab vu mim zweitälteschte Sohn gschtande und so lang hon i brucht, bis i hon driber schriibe känne. Wenn om s Schicksal so en Schtoß versetzt, no mosch zerscht emol wieder weng zudr kumme. Aber die Trauerfeier fir min Matthias hot me so ufgschtellt, weil so vill junge und alte Mensche do gsi sind, dass i mer gset hon, etz packsches, etz schreibsch. Wie gsagt, er war de Zweit, woner anne vierefufzg uf d Welt kumme isch, und dass en Zweite...

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  • 17.10.07

Hallo und guten Tag
Viele Spenden für die Raubkopierer

Er wolle die gelbe Gefahr vor Ort studieren, erklärte mir mein Kumpel Struppi bei seinem letzten Besuch. Sein Reiseziel wäre China, erfuhr ich sodann; schließlich müsse man  doch in Erfahrung bringen, wie eine der stärksten Wirtschaftsnationen der Welt es schafft von Deutschland Wirtschaftshilfe in Höhe von 67,5 Millionen Euro zu erhalten. Ich glaubte meinem Kumpel Struppi kein Wort, rechnen Wirtschaftsfachleute doch damit, dass China die Bundesrepublik spätestens im Jahr 2008 als drittstärkste...

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  • 11.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. Oktober 2007

S giit ä Schprichwort, des heißt, »Der isch bekannt wie en bunte Hund«. Do demit mont mer it de »Bunte Hund«, also min Kolleg uf de andere Siite, des will heiße, dass den jeder kännt und so gohts manchmol mir, weil mi vill Lüt känned, vu minere Schriiebete us unserm Blättle. Uf de oene Siite erfillt mi des miteme gewisse Schtolz, aber uf de andere Siite ka om des au ganz schä uf de Wecker go. Etz nu mol ä Beischpiel: Do hon i im Supermarkt im Angesicht vu däne guete Sache ufs Mol en Gluschte...

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  • 11.10.07

Hallo und guten Tag
Wenn Fehler gleich Milliarden kosten

Ich war auf meinen vier Pfoten mal wieder im Internet unterwegs. Da stand dann folgendes zu lesen: Eine Statistik des Bundesarbeitsministeriums besagt, dass ein Arbeitnehmer im Jahr 2006 einen Nettolohn von 15.785 Euro hatte. Der Nettorealverdienst liegt damit auf dem Niveau von 1986. Der Direktor des Instituts für Arbeit und Wirtschaft der Uni Bremen, Rudolf Hickel, erklärte das 20-Jahrestief mit dem Abbau von Zusatzleistungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld. Die Löhne legten in den...

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  • 04.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 4. Oktober 2007

S giit sicher no ä handvoll Dialektik-Leser, wo sich a die Gschicht vum Rammazzotti erinnered, sellen rote Nochbers-Kater, mit dem wo »die Mei« so vill Spaß ghet hot und der au gschtorbe isch, wo »die Mei« nume do war. Er hot scho sit einiger Ziit en Nochfolger, de »Nero«. Er isch no arg jung, aber scho ganz guet binenand und hot sich au mit mir aagfreundet. Zerscht ischer all abghaue, woner mi gsäne hot. Denn ischer all zuetraulicher wore, hot sich schtreichle losse, weil er gmerkt hot, dass i...

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  • 04.10.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 26. September 2007

Jessesna, etz kunnt der au no hinderher mit dere Schtadthalle, wäred wieder ä paar sage, aber vu dem, wa s Herz voll isch, dem lauft halt d Gosch iber, heißts ime schäne alte Schprichwort und ob mer mirs glaube will oder it, die Halle hot me umghaue. Vierzg Johr hond se drumghändlet, wared defir und wared degege und etz hond ses packt, d Singemer, und hond ebbes anegschtellt, wa mer ne nie zuetraut hett. Wo s Bodesee Simfonieorcheschter bi de Ereffnung den Beethoven gjublet hot, do hond se...

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  • 26.09.07

Hallo und guten Tag
Warum saßen die Gemeinderäte falsch?

In der WOCHENBLATT - Hauptstadt ging ja in den vergangenen Wochen die Post ab. Erst die Einweihung der Stadthalle und dann die Museumsnacht. Ich habe lange überlegt, ob ich auch noch zum Thema Stadthalle bellen soll, doch an dem Thema kam ich einfach nicht vorbei. Natürlich habe auch ich meine Tour durch die neue Stadthalle gedreht und da sind mir ein paar Dinge zu Ohren gekommen, bzw. in die Nase gestiegen, die ich Ihnen nicht vorenthalten will. Doch der Reihe nach. Zum offiziellen Festakt -...

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  • 26.09.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 19. September 2007

Etz woss i wieder it, ob mine Leser wissed, wa ä »Korrektiv« isch. Des hot ebbes mit korrigiere ztued und korrigiere duet mer ebbes oder au ebber, wemer ebbes oder ebber verbessere will. Mer ka oder mer moss vill verbessere, wo mer zersch gmont hot wunder wie guet mers gmacht hot. Verbessere ka me au de Mensch, wenner sich verbessere loßt. Meischtens gond aber sottige Korrekturversuech i d Hose, weil de Betreffende efters sagt, »des goht dich en Schießdreck a, lueg du zerscht mol uf dich«. I...

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  • 19.09.07

Hallo und guten Tag
Prominente Griller für das Krankenhaus

Mit meinem Kumpel Struppi und Professor Bruno Bernhardiner war ich unterwegs in der WOCHENBLATT - Hauptstadt. Ein Fest jagt das andere und eine Baustelle folgt auf die andere. Ich fange jetzt mal mit den unangenehmeren Dingen, also den Baustellen, an. In der Freiheitstraße wird gebuddelt was das Zeug hält; bei dem Riesenverkehrsaufkommen ist das natürlich eine schwierige Baustelle; annähernd zeitgleich mit der Straßenbaumaßnahme wurde das Wichernhaus abgerissen und Ecke Thurgauer Straße fielen...

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  • 19.09.07

Hallo und guten Tag
Umweltschutz interessiert nur einseitig

Mit hängenden Ohren komme ich heute zu Ihnen, liebe WOCHENBLATT- Leserinnen und -Leser. Die allerbeste Ehefrau und Leibköchin bereitet mir große Sorgen. Seit einigen Wochen sammelt und kopiert sie alles was sie in die Finger bekommt. Stellen Sie sich vor, gestern - nach dem Abendessen - hat meine Chefin die Badderole eines Senfglases kopiert und das war noch nicht alles. Heute morgen der gleiche Zauber mit einem leeren Fläschchen der Kaffeesahne. Beim Metzger ließ sie sich bestätigen, dass die...

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  • Redaktion
  • 12.09.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 12. September 2007

Eitelkeit isch ko bsunders guete Eigeschaft, aber ä weng Stolz ghert zume Mensch, suscht wirder schwermüetig und griegt Minderwertigkeitskomplex und des isch jo au ko Läbe, oder it. Und en Mensch wo schriibt, der brucht des Gfihl, dasser gläse wird, weiler suscht de Glaube a sich selber verliert, weiler mont, dass alle Welt des fir Bledsinn haltet, waner schriibt. Etz giits so Täg, do schleicht sich ä bitzele Schtolz i mei Schreiberherz und des duet saumäßig guet. Ime Fahrschtuehl hot me en...

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  • 12.09.07

Hallo und guten Tag
Von Mannheim zur Neigetechnik

Mein Kumpel Struppi und ich haben eine weite Reise unternommen. Die Autostadt Mannheim war unser Ziel; ja, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, das mögen vielleicht manche nicht gern hören, aber das erste Auto war ein Benz und kein Daimler. Doch Mannheim hatte noch viel mehr zu bieten. Das erste Laufrad, Vorfahre aller Räder, wurde hier von Karl Drais gebaut und nicht zu vergessen die Lanz -Traktoren. Das erste Raketen-Flugzeug der Welt wurde 1929 durch den Mannheimer Julius Hatry...

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  • 05.09.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 5. September 2007

Politiker sind au Mensche. Mensche wie andere Mensche au. Do giits au sottige drunder und sottige und jeh nochdem halt au meh sottige als sottige. Politiker hond menkmol vill Feind, aber menkmol au vill Freund, und wenn so en Politiker iber ä Vierteljohrhundert glicklich und all no mit de gliiche verhürotet isch und beide au no en runde Geburtstag feiere käned, no giits halt ä Fäscht. Und weil i zu de Freund vu dem Politiker ghör, hoter mi au dezue iiglade. Mein lieber Scholli, des war...

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  • 05.09.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 29. August 2007

Ob mer mirs etz glaubt oder it,manchmol bringt mi mei Aleman-nisch schier zur Verzweiflung, weil i nämlich selber nume draus kumm, wa etz richtig isch oder falsch. Etz iberleged doch selber mol, ob des it kompliziert isch, wemmer zum Beischpiel it in Singe wohnt, aber noch Singe will. »Heit gomer uf Singe«, saged die oene und total falsch wär, wenn se sage däted, heit gomer »ge« Singe, weil des bedeite dät, dass se ge singe gänged, aber it »uf« Singe. Drum sott mer am beschte sage, heit gomer...

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  • 29.08.07

Hallo und guten Tag
Von Hugo Mops und dem Billiglohn

Großes Vierbeinertreffen am Latschariplatz. Von weitem schon sah ich Struppi. Der alte Schwerenöter war in Begleitung von Lady erschienen. Professor Bruno Bernhardiner traf in Begleitung von Max, dem Berner Sennenhund aus Schaffhausen ein. Allgemeine Begrüßung und ein Riesenhallo, schließlich hatten wir uns in der Ferienzeit nicht so häufig gesehen. Jeder von uns war mit seiner Regierung irgendwo unterwegs und so gab es viel zu erzählen. Wie ein Haufen Gänse schnatterten wir durcheinander bis...

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  • 29.08.07

Hallo und guten Tag
Der Müll geht im Süden auf große Reise

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Mein Kumpel Lumpi, Berta und Giovanni kommen zu Besuch. Augenblicklich ist bei uns das Ausland zu Gast, genauer gesagt geben sich meine ausländischen Kollegen die Klinke in die Pfote; bei den Zweibeinern heißt das Informationsbesuch. Max der Berner Sennenhund aus Schaffhausen ist gerade da. Bei unserem Erfahrungsaustausch erzählte er mir grinsend, dass die zweibeinigen Eidgenossen einen neuen Geschäftszweig für sich entdeckt hätten. Sie machen aus...

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  • 22.08.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 22. August 2007

Känneglernt hon i die Mamme und ihren Sohn vor ä paar Johr, wo »die Mei« z Konschtanz i de Schmieder-Klinike bi de REHA gsi isch. Obwohl se Sorge gnueg mit sich selber ghet hett, hot se all glueget, dass die Mei au glei de richtig Schtuehl griegt, wenn se i de Schpeisesaal kumme isch, und wenn i denn no uf Bsuech war, hot se glei fir mi au en Schtuehl gholet, dass i jo hon zu de Mei sitze känne. De Mamme hot nint gfählt, aber de Sohn war im Rollschtuehl und hot zu sellere Patientekategorie...

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  • Redaktion
  • 22.08.07

Hallo und guten Tag
Er wurde eine echte Kämpfernatur

Also im Augenblick bin ich im totalen Festtagsstress, liebe WOCHENBLATT  - Leserinnen und - Leser. Erst 40 Jahre WOCHENBLATT und jetzt 60 Jahre, ja was denn? Was war nur los vor 60 Jahren? Das war keine gute Zeit. Deutschland lag in Schutt und Asche, Millionen von Männern waren in Kriegsgefangenschaft und die Menschen litten Hunger. Auf der Demontageliste für Westdeutschland standen 918 Betriebe, ein Viertel davon für die ehemalige UDSSR und die Reparationsleistungen, die Deutschland zu...

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  • Redaktion
  • 15.08.07

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