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Beiträge zur Rubrik Mediathek

Wafrös Alemannische Dialektik vom 13. Februar 2008

S isch no garit lang her, dass z Neapel ä Riesesauerei gsi isch, weil d Müllmänner gstreikt hond und des schäne Neapel schier versoffe isch im Müll. Des Wort Müll isch ä noble Verschleierung fir des Wort Sauerei, denn wenn unsere Müllwerker nume schaffed, no versuft in Kürze ä Stadt im Dreck. Bi uns in Singe isches no lang it so wiit, aber s kännt am End scho no so wiit kumme, wenn die Sauerei so wiiter goht, mit däne gelbe Säck.Do hond so Firme große Böge gschpuckt, dass sie des Problem mit...

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  • 13.02.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 6. Februar 2008

Heit saged se am See und "hüt" saged se im Hegau und heit oder hüt isch Aschermittwoch, de Beginn vu de Faschteziit, vum chrischtliche Ramadan. Sie schpillt ko große Roll meh, d Faschteziit, und d Muslim känned nu lache, wenn se höred, dass bi de Chrischte etz Faschtezeit isch, weil bi ihne de Ramadan ghörig ebbes vunene abverlangt, zum Beischpiel nüchtern bliibe bis am Obed. Mir Chrischte mached's uns bitzele leichter. Vor zweihundert Johr homer's no schtrenger ghet. Do homer ko Fleisch meh...

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  • 06.02.08

Hallo und guten Tag
Gehören Schmiergelder zum Politiker-Anstand?

Die närrischen Tage sind viel zu schnell vorbei gegangen und der Alltag hat uns wieder. Ich hoffe, Sie hatten genau so viel Spaß wie mein Kumpel Struppi und meine Wenigkeit. In unserem Revier ist ein ganz arroganter Vierbeiner aufgetaucht; keiner von uns hatte ihn je zuvor gesehen. Wir haben ihn Dr. Eingebildet getauft. Nach seinem Auftreten und Benehmen muss der Doktor allerdings Verbindungen nach ganz oben haben. Kurz vor dem schmutzige Dunschdig bekam er Post. Briefträger in unserem Revier...

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  • 06.02.08

Hallo und guten Tag
Politiker müssen Ihre Narrensuppe auslöffeln

Morgen ist in der WOCHENBLATT-Region der höchste Feiertag in der fünften Jahreszeit. Kaum können die Zweibeiner den schmutzige Dunschdig erwarten und sie laufen jetzt zur absoluten Hochform in Sachen Fasnet auf. Deshalb erlaube ich mir auch noch einmal ein paar Narreteien in die Welt hinauszubellen. Ein Beispiel aus der Welt der Vierbeiner: Bruno Bernhardiner wird von seiner Regierung bestens versorgt und er leidet wirklich keine Not. Seine Chefin kauft (auch für Bruno) immer bei Metzgermeister...

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  • 30.01.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 30. Januar 2008

Justav Justav, wie haste dir verändert, saged se z Berlin und uf mi passt des au, wa d Fasnet betrifft. Du liebe Zeit, wa war i, mer kännt sage verknallt i die  Fasnacht und des sogar Hals iber Kopf. Des isch soweit gange, dass d Lüt, wenn se mi uf de Schtross troffe hond, a nix anders denkt hond, als a d Fasnet. S isch mer manchmol fascht z vill wore, wenn se mir im April iber d Schtross zuegruefe hond, "so bisch scho wieder fescht a de Fasnet" als ob i nix anders im Kopf hett, als des. Aber...

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  • 30.01.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 23. Januar 2008

Hüt isch mer wieder mol die Gschicht eigfalle, wo de Bue dMamme gfroget hot; Mamme waisch ä Dekolldee? (Dekolleté). No hot d Mamme nu gmont »frog de Vadder, der woss des besser«. De Vadder hot de Bue denn ufklärt und hot zum Bue gseit: »Des isch ä Kleid vunere Frau, wo will, dass me binere obe nei sieht. Wemmer denn binere obe ine lueget, no isch se beleidigt und wemmer it ine lueget, no isch se ersch recht beleidigt.« D Mamme hot do druf nint meh gwisst und dodemit war des Problem erledigt....

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  • 23.01.08

Hallo und guten Tag
Struppi hat die Narrenkappe verdient

Nächste Woche ist Schmutzige Dunschdig und damit der Höhepunkt unserer Fasnet erreicht. Ich habe den Eindruck, dass die närrische Zeit voll auf das Tun und Handeln der Zweibeiner durchschlägt. Bereits in der vergangenen Woche habe ich Ihnen ein paar Beispiele genannt. Doch die närrischen Lieferungen, die mir zwischen die Pfoten fallen, nehmen kein Ende. Ihnen, liebe WOCHENBLATT -Leserinnen und - Leser will ich diese Narreteien nicht vorenthalten. Vor allem deshalb, weil viele meiner...

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  • 23.01.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 16. Januar 2008

Uns hot me i de Schuel no beibrocht, wenn ebber zu uns sage dät, dass de Mensch vum Aff abschtammt, no solle'mer sage, "jo du scho, aber i it!" Do hot sich i de Zwischezeit ä bitzele ebbes g'änderet. Zwar monemer all no, de Himmel sei obe, obwohl mer efange wissed, dass'es obe garit giit. Des Weltall isch bekanntlich unendlich, also grenzelos und des kännemer uns eifach it vorschtelle. S giit  no ebbes, wa unendlich und grenzelos isch, des sei die menschliche Dummheit, hot emol de Einstein...

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  • 16.01.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 9. Januar 2008

Etz mol ganz ehrlich und Hand ufs Herz, hond ihr etz it au ä bitzele Angscht a Sylveschter vor dem neie Johr? Die Junge hond nadierlich kone, aber de Ältere kummed doch ä wengle Gedanke, wa i de Zuekunft alls kumme ka. Nadierlich goht me mit flottem Schritt vörse, und hot au ä ghörige Porzion Gottvertraue. S giit au vill sottige, die hond Vertraue ohne Gott, aber die meischte klammered sich no i Gedanke a de sogenannte Herr-Gott, weil's ene wohler isch, wenn on do isch wo alls guet macht. Die...

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  • 09.01.08

Hallo und guten Tag
Nach dem Feiern kommt die Schmalkost

Kaum waren die Feiertage vorbei, tauchten meine vierbeinigen Kollegen wieder aus allen Himmelsrichtungen auf. Alle freuten sich über das Wiedersehen und es gab viel zu erzählen. Struppi erschien mit seiner Französin, Henriette Basset bleu de Gasgogne; mein Kumpel erzählte, daß in der WOCHENBLATT - Hauptstadt ein neues Gefängnis gebaut würde. Er habe das mit eigenen Augen gesehen als er mit Henriette auf Achse war. Ich glaubte ihm kein Wort, doch Struppi ließ sich von seiner Meinung nicht...

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  • 08.01.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 2. Januar 2008

Also menkmol duets mer richtig leid, dass des, wa'ni schriib, ersch ä Woch schpäter i unsere Ziitig schtoht, aber des goht halt i gottsname it andersch und so hink i all weng hinderher. Wie etz grad wieder, wo s  nei Johr agfange hot und Weihnachte scho wieder vorbei isch. Debi isch grad des Weihnachte i mir no gegewärtig, als wär grad Heiligobed. Mini Kinder hond min Wunsch reschpektiert und hond me elei feiere lo. I ka ganz guet elei sei und manchmol muess i des sogar, weil i nu schtöre dät,...

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  • 02.01.08

Wafrös alemannische Dialektik vom 27. Dezember 2007

Also so ä fromme Advens- und Weihnachtszeit ho'mer scho lang nume ghet, find i. Do sind sicher vill Lüt anderer Meinung, weil se sich saged, so schlimm sei's no garnie gsi wie etz grad, wemer d Kriminalidät als Maßstab nimmt. Dass Müettere ihrne Kinder verhungere lond und d Vätter debei zuelueged do ka me doch nu no sage, wa giits au fange fir Lüt uf de Welt. Sottige hots aber scho alleweil gäe, nu hot mer nint devu erfahre, weils no ko Radio, ko Fernsäeh und ko Internet gäe hot. Etz isch d...

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  • 27.12.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 19. Dezember 2007

S isch no garit lang her, do hot mer z Singen die "Jahreszeiten" vum Haydn i de neie Schtadthalle ufgführt. Unsere zwei fusionierte Singemer Gsangverein, zämme mit em Frauechor, drei Solischte und em Konschtanzer Bodesee-Simfonieorcheschter hond sich des musikalische Werk erarbeitet und wa bi dere Arbet usekumme isch, ka me nu als grandios bezeichne. S hot Schtelle ghet, die wared so verruckt schä, dass'es om schier verglepft hot. Wenn so en Riesechor miteme große Orcheschter um die Solischte...

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  • 19.12.07

Hallo und guten Tag
Wie der Postchef seine Geschenke sicherte

Es weihnachtet sehr, liebe WOCHENBLATT- Leserinnen und -Leser. Zumindest bei mir zu Hause. Meine geliebte Leibköchin und mein Chef genießen die Adventszeit; es gibt keinen Ärger und keinen Stress. Irre ich mich nicht, sieht das bei der Mehrzahl der Zweibeiner ganz anders aus. Von wegen besinnliche Vorweihnachtszeit, Hektik bis zum Umfallen treibt die Menschen an. Da werden mehr oder weniger sinnvolle Weihnachtsgeschenke besorgt, Karten und Päckchen verschickt, die Wohnung auf Hochglanz...

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  • 19.12.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 13. Dezember 2007

Neilich hon i wieder mol mei kläne Freundin troffe. Etz wäred wieder ä paar sage, wa intressiert uns des, wenn der alte Kerle sei Freundin trifft. Fir mi isch des aber ebbes Bsunders, weil se ersch, i glaub wenigschtens, vierezwanzge isch und des isch denn scho weng merkwürdig, wenn on mit achtzge so ä junge Freundin hot.Also, känneglernt hon i se bi de Sozialschtazion St. Elisabeth, am "Tag der offenen Tür", wo in weng gläse hon. Do isch se ufs Mol näbe mir gschtande und hot ufeme Babierle ä...

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  • 13.12.07

Hallo und guten Tag
Wunde Pfoten für einen Hungerlohn

Eigentlich wollte ich heute - in dieser ach so besinnlichen Adventszeit- mal die Schnauze nicht soweit aufmachen und nicht so laut bellen. Doch da sind mir ein paar Zweibeiner in die Parade gefahren und haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Herrschaften zwingen mich mein Maul aufzumachen und meine Sicht auf vier Pfoten - gerade wegen Advent – noch lauter in die Welt hinaus zu bellen. Vor kurzer Zeit hat sich die Bundesregierung endlich darauf verständigt auch für die...

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  • 12.12.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 5. Dezember 2007

Wenn i etz froge dät, wa en "Fän" isch, wa mer aber "Fan" schriibt, denn däted sicher manche sage, i soll doch kone so blede Froge schtelle. Ob aber alle wissed, dass des englische Wort eigentlich ä Abkirzung vu Fanatiker isch, do mecht i d Hand it is Feier lege. S giit guete und weniger guete Fanatiker und de Fän ghert teilweis zu de guete. En Fanatiker isch en leideschaftliche Anhänger vunere Sach oder vunere Person, und wenn's sich um ä Person handlet, also um en Kinschtler, no hot der sei...

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  • 05.12.07

Hallo und guten Tag
Ab jetzt leben wir ganz gläsern

So kurz vor dem ersten Advent bin ich schwer beschäftigt. Genauer gesagt geht es um meinen Wunschzettel ans Christkind. Lachen Sie bitte nicht, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, schließlich haben auch wir Vierbeiner unsere Wünsche und Träume. Das Wunschziel für die Weihnachtsreisemit meiner Regierung ist - wie könnte es anders sein - ein Besuch in Bella Italia bei Lumpi, Berta und Giovanni. Die Beiden werden uns bestimmt wieder mit allerlei Köstlichkeiten aus dem sonnigen Süden...

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  • 05.12.07

Hallo und guten Tag
Das Ökogesetz ist eine glatte Nullnummer

Meine Chefin steckt mitten in den Weihnachtsvorbereitungen. Zuerst hat sie ihre unvergleichlichen Brötle gebacken; des Öfteren beobachte ich seit diesem Zeitpunkt meinen Alpharüden wie er zu den berühmten Dosen schleicht und immer kauender Weise zurück kommt. Im Vertrauen, er nutzt immer die Abwesenheit der allerbesten Ehefrau und Leibköchin. Sie ist zwischenzeitlich bereits mit den Geschenken für Familie und Freunde beschäftigt; es ist eine wahre Freude ihr zuzuschauen, mit welcher Liebe und...

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  • 28.11.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 28. November 2007

Also die Professore a de Konschtanzer Uni sind denn scho Käpsele, des moss mer neidlos anerkänne., bsunders selle fir klinische und Neuropsychologie.. Sie hond nämlich feschtgschtellt, dass d Leischtungsfähigkeit vum menschliche Gehirn im Alter abnimmt, und dass d Vergesslichkeit zuenimmt. Also bsunders neu wa mir des it, ganz im Gegeteil. Mer wunderet sich jo, dass me all no bleder wäre ka, als mer scho isch und schtellt fescht, dass der Prozess fortschreitet. Etz sind se aber zu dem Ergäbnis...

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  • 28.11.07

Hallo und guten Tag
Wenn man sich kein Schulessen mehr leisten kann

Mein Kumpel Struppi war in echter Festtagslaune. Seine Chefin hatte ihm einen Riesenknochen geschenkt, so als kleine Überraschung vor Beginn der Adventszeit. Er lobte seine Leibköchin in höchsten Tönen; sie sei immer so fürsorglich und passe auf, dass es ihm an nichts fehle. Er habe wirklich das große Los gezogen und an seine Zeit auf der Straße wolle er überhaupt nicht mehr denken. Jeden Bissen Futter hätte er sich erkämpfen müssen und immer habe der Stärkere die größten Brocken kassiert. Kurz...

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  • 21.11.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 21. November 2007

S isch November, s isch kalt dusse und s goht en schneidige Luft. D Wolke hanged hune, s isch alls grau und s letzscht Laub keit vu de Böm. Dodezue isch Sunntig und au no Volkstrauertag und morge isch Mäntig, do sott i mei Gschichtle abliefere, weil am Mittwoch unser Blättle erscheint. Etz hocksch do und sottsch schriibe und im Hirn siehts genauso us wie dusse i de Natur. Was Wunder, wenn om do it grad die luschtigschte Gedanke kummed und drum hon i etz grad driber nochdenkt, wägewarum sich im...

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  • Redaktion
  • 21.11.07

Hallo und guten Tag
Renten aus dem Wolkenkuckucksheim

Mein Kumpel Struppi und ich hatten eine gemeinsame Tour geplant und pünktlich lief ich zu unserem Treffpunkt. Struppi stand auf den Hinterpfoten und bellte ständig »Wie schön ist es in Wolkenkuckucksheim, ich reise gleich dorthin; die Stadt in der Milch und Honig fließen, das ist doch mein Berlin«. Der arme Kerl war vollständig aus dem Häuschen. Ich hatte - entschuldigen Sie - den Eindruck, dass mein Freund den Verstand verloren hatte. Ich konnte ihm keine Fragen stellen. Wie von Sinnen...

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  • Redaktion
  • 14.11.07

Wafrös alemannische Dialektik vom 14. November 2007

Fir die meischte Autofahrer sind Verkehrsample ärgerlich, weil se alleweil denn uf Rot schalted, wenns om pressiert und wenn pressierts om it? So nötig se au sind, gelegentlich känned om die rote Ample zur Verzweiflung bringe, vor allem, wenn one um die ander kunnt und mer hot eifach ko Glägeheit, dass me ine grüene Welle rutscht. Mer siehts scho a de Gsichter vu de andere Verkehrsteilnähmer, im Rückschpiegel, oder wenn se links und rechts au halte mond. Do isch des menschliche Antlitz menkmol...

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  • Redaktion
  • 14.11.07

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