Kunst im Rathaus

Knallige Farben und malerischer Nachwuchs

Stockach. Die Stadt Stockach lädt herzlich zur Vernissage der diesjährigen Kunstausstellung von Roland Kamenzin und seinen Schülern im Rathaus ein. Sie findet am 17. Oktober um 19 Uhr im ersten Obergeschoss des Rathauses statt.

Bürgermeisterin Susen Katter wird die Gäste mit einem Grußwort willkommen heißen, gefolgt von einer Laudatio des bekannten Stockachers Karl Bosch, der die Werke und den künstlerischen Werdegang von Roland Kamenzin würdigen wird. Für die musikalische Begleitung sorgt das "Ad-hoc-Ensemble" der Musikschule Stockach unter der Leitung von Helmut Hubov. Die Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in das Schaffen von Roland Kamenzin, einem renommierten Stockacher Kunstmaler, der sich durch seine expressive Farbgebung einen Namen gemacht hat. Kamenzin stellt nicht nur seine eigenen Werke aus, sondern auch die Arbeiten seiner Schüler, die im Rahmen seiner Malkurse an der Volkshochschule Stockach ihre künstlerische Entwicklung vorangetrieben haben.

Zu sehen sind Werke von:
Doris Krempel
Marianne Karmann
Marina Zimmermann-Gaßner
Sabine Wetzer
Marlies Reimann
D. Bauschke-Müller
Roswitha Moeser

Die Ausstellung ist eine Gelegenheit, die Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksformen zu erleben und sich von der kreativen Zusammenarbeit zwischen Lehrer und Schülern inspirieren zu lassen. "Als Ergänzung zur Kunstmeile, die in 2025 wieder in der Stockacher Innenstadt stattfinden wird, freuen wir uns, dass nach einer längeren Pause auch im Rathaus wieder eine Kunstausstellung möglich ist. Dies möchten wir auch weiter fortführen", so Kulturamtsleiterin Corinna Bruggaier. Im Anschluss an den offiziellen Teil sind die Gäste eingeladen, bei einem Glas Sekt und einem kleinen Imbiss zu verweilen und sich auszutauschen.

Vernissage:

17. Oktober 2024, 19 Uhr Rathaus Stockach, erstes Obergeschoss

Öffnungszeiten Ausstellung:

17. Oktober bis 17. Dezember zu den Rathaus-Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 Uhr bis 12 Uhr, Donnerstag 14 Uhr bis 18 Uhr

Quelle: Kulturamt Stockach