inpotron Schaltnetzteile GmbH

Neubau ist die moderne Arbeitswelt!

Wie bei inpotron in Hilzingen die mitarbeiterorientierte Personalpolitik Hand in Hand mit einem
erfolgreichen Wachstumskurs des Unternehmens gelingt.
Bereits bei der Vorplanung wurden die MitarbeiterInnen des Unternehmens einbezogen, indem man in  allen Teams nach den Wünschen und Anregungen hinsichtlich des bevorstehenden Firmen-Neubaus anfragte. „Viele dieser Impulse wurden auch umgesetzt“, sagt Simone Meister, „und so steht dieses Projekt erneut für das erfolgreiche Zusammenwirken von individueller Wertschätzung und unternehmerischer Wertschöpfung, was seit vielen Jahren ein wichtiger Erfolgsfaktor bei inpotron ist“.

inpotron wurde 1997 gegründet und ist heute mit rund 250 MitarbeiterInnen einer der Marktführer im Bereich von Stromversorgungen. Die in Hilzingen entwickelten und produzierten Schaltnetzteile sind echte Hightech-Geräte und finden Anwendung in der Industrie, Medizintechnik, Transport und Verkehr, Medien und Telekommunikation sowie in weiteren, digitalen Wachstumsbranchen wie z.B. der LED-Beleuchtung oder der Gebäude-Systemtechnik. „Wir verstehen uns als innovative Produktspezialisten und bieten dem Kunden individuelle Lösungen an, die sich vom Standard deutlich abheben“, führt Simone Meister aus, „doch dafür brauchen wir engagierte Nachwuchs-, Fach- und Führungskräfte, die über alle Altersstufen hinweg als Team gemeinsam am gleichen Strang ziehen“.

Entlang der Unternehmens-werte lebt man bei inpotron eine mitarbeiterorientierte Personalpolitik, die nicht nur auf dem Papier, sondern besonders beim täglichen Miteinander greifbar ist. Man hört den Menschen zu, schafft über eine transparente und kommunikative Unternehmenskultur Vertrauen, Sicherheit und Identifikation und bietet den MitarbeiterInnen individuelle Unterstützung und Entwicklungsmöglichkeiten an. Bereits zum dritten Mal in Folge wurde das Unternehmen daher 2022 von seinen MitarbeiterInnen als TopJob Arbeitgeber bewertet und von der zeag (Zentrum für Arbeitgeberattraktivität) prämiert.

Wesentlich für die praktische Umsetzung dieser Unternehmensführung ist ein selbst entwickeltes Organisationsmodell. Entlang der Wertschöpfungskette im Unternehmen, vom Kundenwunsch zum Kundennutzen, werden die Bereiche, Teams und alle Mitarbeitenden in einer für alle direkt im Betrieb einsehbaren Grafik visualisiert. Wirklich jeder hat somit seinen eigenen Platz und damit verbundene Verantwortung, und parallel dazu Raum für projektbezogene oder interdisziplinäre Aufgaben. So engagiert sich z.B. für den Firmenneubau gerade eine eigene Projektgruppe, bei der sich interessierte Beschäftigte aktiv einbringen können. Besonderheiten ergeben sich auch daraus, dass Führungspositionen nach Fach- und Personalthemen gegliedert sind, um den menschlichen Aspekten der betrieblichen Zusammenarbeit ganz bewusst mehr Raum zu geben. Und auch offene Positionen und Entwicklungsperspektiven werden in der Grafik klar aufgezeigt, was dem Einzelnen dann Entfaltungsmöglichkeiten, gemäß seiner persönlichen Stärken, bietet.