Neue Foodsharing-Wägen dank der "Assels"

Die Freude ist auf beiden Seiten groß. Die Assels freuen sich gemeinsam mit den Foodsharern über die neu angeschafften Wagen. Mit dabei sind Petra Ott, Leiterin des Fachbereichs Partizipation und Integration (zweite von links), OB Simon Gröger, Sylvia Patzelt (vorne mit dem Scheck) und Thomas Bosch von den Assels (rechts). Die Freude ist auf beiden Seiten groß. Die Assels freuen sich gemeinsam mit den Foodsharern über die neu angeschafften Wagen. Mit dabei sind Petra Ott, Leiterin des Fachbereichs Partizipation und Integration (zweite von links), OB Simon Gröger, Sylvia Patzelt (vorne mit dem Scheck) und Thomas Bosch von den Assels (rechts). | Foto: Stadtverwaltung Radolfzell
  • Die Freude ist auf beiden Seiten groß. Die Assels freuen sich gemeinsam mit den Foodsharern über die neu angeschafften Wagen. Mit dabei sind Petra Ott, Leiterin des Fachbereichs Partizipation und Integration (zweite von links), OB Simon Gröger, Sylvia Patzelt (vorne mit dem Scheck) und Thomas Bosch von den Assels (rechts). Die Freude ist auf beiden Seiten groß. Die Assels freuen sich gemeinsam mit den Foodsharern über die neu angeschafften Wagen. Mit dabei sind Petra Ott, Leiterin des Fachbereichs Partizipation und Integration (zweite von links), OB Simon Gröger, Sylvia Patzelt (vorne mit dem Scheck) und Thomas Bosch von den Assels (rechts).
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Radolfzell. In diesem Jahr übergaben die Assels der Foodsharing-Gruppe einen Scheck in Höhe von 550 Euro in einer richtigen Feierstunde. Die Gruppe der Assels ist in Radolfzell echte Lokalprominenz. Schon seit über 20 Jahren sammelt diese Gruppe von Freunden jährlich Spenden für eine gute Sache. Angefangen hatte alles mal mit Fußballturnieren, heute kommen die Spenden vor allem durch ihren Cocktailstand auf dem Altstadtfest in Radolfzell zusammen. Und jedes Jahr steht ein anderes Spendenziel für Radolfzell im Mittelpunkt. Diesmal war es die Radolfzeller-Foodsharin-Initiative, der Lebensmittel vor der Vernichtung rettet für alle, die entweder solche Lebensmittel Benötigen, oder die eben selbst gegen das "Food-Waste" aktiv sein wollen.

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Presseinfo aus Singen

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