Projekt »Jugend ins Zentrum« zeigte das Stück »Hans im Glück«
Märchenhafte Schattenspiele
Singen. Nach über vier Monaten Zwangspause wegen Corona fand am vergangenen Freitag die erste kleine Veranstaltung im Saal der GEMS statt. Im Rahmen des Projekts »Jugend ins Zentrum«, eine Kooperation der GEMS mit der Johann-Peter-Hebel-Schule und dem Frauenhaus Singen, das jeweils zehn Monate läuft, haben fünf Schülerinnen und Schüler der Johann-Peter-Hebel-Schule, unter Leitung des Theaterpädagogen Albert Bahmann, das Märchen »Hans im Glück« der Brüder Grimm als Schattenspiel aufgeführt.
Mit sehr phantasievollen, selbst gebastelten Requisiten erzählte die Gruppe in dem kurzweiligen Stück die Geschichte von Hans, dem glücklichsten Menschen unter der Sonne.
Das Projekt wird gefördert vom »Bundesverband Soziokultureller Zentren e.V.« im Rahmen des Programms »Kultur macht stark, Bündnisse für Bildung« vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird, berichtet Tina Keck gegenüber dem WOCHENBLATT.
- Graziella Verchio
Autor:Redaktion aus Singen |
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