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Beiträge zur Rubrik Mediathek

Wafrös alemannische Dialektik vom 22. April 2009

Mer sott's it fir meglich halte, wo unser WOCHENBLATT iberall anekunnt, wo's iberall g'läse wird, obwohl's dert garit verdeilt wird, aber seit me unser Blättle au im Internet läse ka, do simer direkt internazional. Des isch au de Grund, wägewarum zum Beischpiel i all wieder mol Poscht vu Leser vu iberall her krieg, wo mir wunderschäne Briefle schriebed, weil'ene des oder sell gfalle hot und am Schluss schtoht denn meischtens, "mached se jo au wiiter, mir freied uns all Mittwoch!" Etz krieg i...

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  • 22.04.09

Hallo und guten Tag
Ein Dankeschön für die Biber an der Aach

Von vielen Zweibeinern wurde wegen der Wetteränderung und des Temperatursturzes nach Ostern heftig geklagt. Jetzt kann man sich ja über das typische Aprilwetter in unseren Breitengraden beschweren, doch ändern wird man damit an der Wetterfront rein gar nichts. Unserem Professor fiel dazu gleich ein passender philosophischer Vortrag ein. Unter dem Thema " Die zwei Seiten einer Medaille" dozierte er vor seiner Zuhörerschar auf vier Pfoten. Also, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, ich...

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  • 22.04.09

Hallo und guten Tag
Wenn Anstand in den Führungsetagen nicht gelingt

Schon sind die herbei gesehnten Osterfeiertage wieder vorbei. Doch wenige Tage zuvor - mitten in der Fastenzeit - da tat sich ja noch einiges. Zunächst wollte Struppi auch einen Beitrag zur Fastenzeit leisten. Er verbuddelte einen Riesenknochen; erst am Ostersonntag wollte er sich über den Superknochen her machen. Mein Kumpel hielt sein Versprechen; aus meiner Sicht auf vier Pfoten war das ein tolles Fastenopfer. Einige ganz bekannte Zeitgenossen besannen sich wohl auch auf die Fastenzeit und...

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  • 15.04.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 15. April 2009

S isch on vu däne schäne Früehlingsobed gsi und i war eig'lade is Hegau-Haus, dem wunderschäne Plätzle i unserm Singe, um des uns sogar mine Konschtanz-er Freind beneided. De Senior-Jäger hot en ovale Geburtstag g'het und de Junior jäger hot kocht. D Gsellschaft hot sich uf dere herrliche Terrasse zum Empfang troffe und i hon me no weng abgsetzt und uf mei Singe abeglueget Nix isch romantischer als der Blick und wenn d Obedsunne des Städtle no vergoldet, wo so eng a de Hohentwiel aneschlupft,...

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  • 15.04.09

Hallo und guten Tag
Hallo und guten Tag, Ihr bunter Hund ist wieder da.

Na, sind Sie letzte Woche auch in den April geschickt worden, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser? Kein Aprilscherz sondern traurige Wirklichkeit ist ein städtebauliche Sündenfall in der WOCHENBLATT - Hauptstadt. Schon einmal habe ich wegen diesem Neubau an der Schaffhauser Straße meine Schnauze aufgemacht. Doch das Endergebnis wurde in seinem gesamten Ausmaß erst im Lauf der letzten Wochen und Monate sichtbar. Der Riesenbunker verdeckt das Ensemble von Stadthalle, Hotel und Rathaus...

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  • 08.04.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 8. April 2009

Unsern Waldfriedhof isch wie ä Buech, wo me nie usgläse griegt. Tagelang kännt mer do schbaziere go und hett no lang it alls gsäeh. Etz wird's wieder heisse, wa ka me ufeme Friedhof scho säeh, do moss on je schwermüetig si oder it alle Tasse im Schrank hon, wenn'er tagelang ufeme Friedhof umenandlauft. Do ka me allerdings nix meh sage, weil's Mensche giit, die hond's und andere hond's halt it. Die Mei und i, wenn mir oemeds i de Ferie wared, no waremer uf alle Fäll i däne große Schtädt jedesmol...

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  • 08.04.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 1. April 2009

So ä modern's Telefon isch ä prima Sach, wenn's funkzioniert. Wenn's aber ufs mol nume duet, do känntsch verruckt wäre. Z'mol hon i zwar wähle känne, aber it schwätze. Bim Partner hot's nu klinglet, aber er hot me it g'hert und i hon au nint g'hert. Etz hon i z'erscht mol verschiedene Lüt agruefe, ob's viellicht garit a mim Telefon liit, aber s'war bi allene s'gliich. Etz hon i ussem Delefonbuech die Nummer vu de Telekom usegsuecht und hon die Nummer g'wählt, wo's heisst "Kundenservice,...

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  • 01.04.09

Hallo und guten Tag
Suspendierung kostet des Staat Millionen

Heute komme ich mit zunächst mit einem kleinen Wunsch zu Ihnen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser. Bitte schicken Sie mir keine anonymen Briefe zu; auf diese Schreiben kann und werde ich - so wie in der Vergangenheit auch geschehen - nicht reagieren. Lautes Klagen höre ich in diesen Tagen aus vielen Städten und Gemeinden; die Einnahmen aus der Gewerbesteuer brechen weg. Das ist ja zugegebenermaßen eine unangenehme Sache, wenn die Einnahmen geringer werden. Doch mussten die Kommunen...

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  • 01.04.09

Hallo und guten Tag
Schon jetzt die ersten Ostereier gelegt

Nur noch kurze Zeit verbleibt bis Ostern und der Osterhase hat Arbeit ohne Ende. Der Arme hat im Augenblick wirklich Stress. Doch jetzt hat er Hilfe bekommen. Völlig unerwartet stehen ihm ein paar sehr prominente Zweibeiner bei. Diese Herrschaften haben in den letzten Tagen wirklich ihr Bestes gegeben und Eier in bisher nicht gekannter Größe gelegt.. Meister Lampe kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Trotz seiner jahrzehntelangen Berufserfahrung war ihm bisher die Produktion solcher...

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  • 25.03.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 25. März 2009

S giit Sache, die dät mer it fir meglich halte und pletzlich schtellt me fescht, dass se doch meglich sind. Also ganz gschiide Leit, die läsed it nu unser Wocheblättle, die hond viellicht sogar d "Frankfurter," also die "Frankfurter All-gemeine Zeitung." Ganz Gschiide saged nu "FAZ" und des isch scho seit Menschegedenke ä grundseriöses Blatt mit gehobener Schprache. Etz hond mir neilich liebe Fründ ä Titelblatt vu sonere FAZ zuegschteckt und do war vorne druf, ä Iberschrift und en Ufsatz "Vom...

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  • 25.03.09

Hallo und guten Tag
Politik pfuscht in den Medien herum

Lange habe ich überlegt was ich Ihnen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser, in dieser Ausgabe berichten soll. Das furchtbare Unglück in Winnenden und Wendlingen hat auch mich schwer beschäftigt und umgetrieben. Trotzdem werde ich zu diesem Thema nichts bellen, das haben Journalisten aus allen Teilen der Republik in Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen längst getan. An Aufregungen hat es in den letzten Tagen keineswegs gemangelt. Zuerst die Sorge um Struppi. Mein Kumpel hatte...

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  • 18.03.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 18. März 2009

Wemer etz grad zum Dokter mueß, no fallt om ä Plakat uf, wo im Wartezimmer hanget und do schtoht druf "Musterländle ade- Stoppt den Unsinn!" S goht wie meischtens wieder mol um's Geld, weil bi dere Gesundheitsreform, bi dere alls reformiert wird, blos d'Gsundheit und s'Kranksei it, do giits etz nämlich en "Gesundheitsfonds" und ä "Honorarreform" Bi dem Gsundheitsfond verliered die Dökter i dem Johr 100 Millione Euro und jedes Johr no meh. Bi de Honorarreform solled die Dökter fir guete...

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  • 18.03.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. März 2009

S isch denn scho hoorig mit dere Weltwirtschaft etz grad. Unsereins kummt sowieso nume drus, seit weltweit de Banke de Schnufer usgoht, sodass se däne, wo etz grad en Kredit, also weng ä Geld bruche däted, ko's gäe känned weil se angäblich kon's meh hond. Etz moss de Vadder Schtaat eischpringe und fir die schwindsüchtige Banke Milliarde locker mache, damit it am End no s ganz Finanzgefige s Loch abe goht. Aber zu wa hot mer en Schtaat, doch vor allem dodezue, dass'er hilft, wenn Not am Mann...

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  • 11.03.09

Hallo und guten Tag
Eine Pleite ohne Insolvenzmasse

Vor einigen Tagen hatte ich mit meinem Kumpel Struppi eine längere Diskussion. Mein Freund vertrat die Auffassung, dass die Zweibeiner das Wort gerecht oft in den Mund nehmen und den Begriff nur arg strapazieren würden. Auf meine Frage was er denn unter gerecht oder Gerechtigkeit verstehe, bekam ich nur eine vage Antwort. Ich selbst wusste auch keine passende Formulierung und deshalb beschlossen wir Bruno Bernhardiner zu besuchen. Der Professor konnte uns bestimmt eine Erklärung geben. "Also",...

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  • 11.03.09

Hallo und guten Tag
Die Politik und ihre Bankenspender

Endlich, ganz langsam ist der Frühling zu ahnen. Unsere gefiederten Freunde haben in den letzten Tagen schon ganz schön aus Bäumen und Büschen gepfiffen, gesungen und gekräht. Selbst Elstern und Reiher haben in das Konzert mit eingestimmt und dabei ist deren Gesang alles andere als schön. Alles andere als schön sind auch die Bonuszahlungen an Bankmanager. Habe ich das richtig verstanden, bekommen Banker neben dem eigentlichen Gehalt leistungsabhängige Bonuszahlungen. Das ist ja soweit in...

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  • 04.03.09

Wafrös alemannische Dialektik vpm 4. März 2009

Etz grad moss i alleweil a sell Büeble denke, wo sei Modder gfrogt hot; Gell Mamme, de liebe Gott isch en Eimer? Wa schwätzsch au fir en Bledsinn, hot sei Mamme gmont, de liebe Gott isch doch unsern Schöpfer! Siehsch Mamme, dass er ebbes us Blech isch, des hon i doch no gwisst, war d Antwort vu dem Büeble. Wieso i etz do druf kumm? Weil etz grad s Läbe saumässig schpannend isch. Weil's so ziemlich uf de ganze Welt drum goht, dass Gott zwar kon Eimer, aber im Eimer isch. Mer hot zwar ä zeitlang...

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  • 04.03.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 25. Februar 2009

Heit isch wieder mol Mittwoch und weil bis geschtern Fasnacht war, isch heit Aschermittwoch. Des isch en bsundere Mittwoch, der isch nu heit, obwohl suscht jede Woch en Mittwoch isch, aber äbe kon Aschermittwoch. Der hot sin Name doher, weil do i de katholische Kirche de Leit Asche uf de Kopf gschtreit wird, aber nu de selle wo wänd. S giit all no vill Lüt wo des wänd, weil des vu alters her ä Zeiche isch, dass der, wo sin Kopf anehebt, dass der sich klar driber isch, dass er en sündige Mensch,...

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  • 25.02.09

Hallo und guten Tag
Lehrerwerbung kostet Lehrerstellen

Na, haben Sie die fünfte Jahreszeit genossen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser? Als Vierbeiner ziehe ich in diesen Tagen einen ruhigen Platz zu Hause vor, doch meine Leibköchin war nicht zu bremsen und zugegebenermaßen war sie eine hübsche Närrin. Allerdings gab es auch Narrheiten, die ganz und gar nichts mit der Fasnet zu tun haben. Wenn aus Spraydosen und Feuerzeugen Flammenwerfer werden, dann ist das überhaupt nicht lustig. Sollen dank der zündenden Idee auch noch Fasnetkostüme...

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  • 25.02.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 18. Februar 2009

Egal wo i etz grad anegang und wo mer Leit begegned, do saged se, wenn se guete Tag gset hond, fascht alle immer s gliich, nämlich "so honder's schtreng etz grad?" Des sind selle, wo it glei "Du" saged, sondern no des alte "Ihr" verwended, wie's früener mol Mode war, wo d Kinder sogar ihre Eltere im majeschtätische Plural agschproche hond. Etz die selle, wo "Du" zu mer saged und des sind die meischte, die benitzed den Schpruch, "so hosch etz grad s Fidle voll Arbet?" Sie moned beide s gliich,...

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  • 18.02.09

Hallo und guten Tag
Der Chef hält alle Mitarbeiter für Kriminell

Genau zum schmutzige Dunschdig 2009 darf ich zum 400. Mal zu Ihnen kommen, meine Schnauze aufmachen und laut bellen. Sie wissen ja, liebe WOCHENBLATT -Leserinnen und - Leser, auf die allerbeste Ehefrau und Leibköchin lasse ich nichts kommen. Allerdings lässt ihre Betreuung derzeit schon etwas zu wünschen übrig; mit tiefen Sorgenfalten auf der Stirn beobachte ich ihr Tun. Mein Rudelführer unterstützt sie zu meinem Entsetzen auch noch. Seit Tagen schwirrt meine Chefin zwischen Nähmaschine,...

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  • 18.02.09

Hallo und guten Tag
Die Schadensregulierung tut weh

Die Dämmerschoppenrunde kam wieder einmal zusammen und gleich gab es hitzige Diskussionen. Hauptthema waren - wie konnte es anders sein - die Banken. Rolf hätte ein paar führende Banker am liebsten ihres Amtes enthoben; die Forderungen dieses sonst so auf Ausgleich bedachten Zweibeiners gingen sogar noch viel weiter. Er wollte die Banken für eine gewisse Zeit verstaatlichen und den Managern richtig auf die Füße treten. Die hätten doch in den vergangenen Jahren gemacht was sie wollten; der...

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  • 11.02.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. Februar 2009

Als Katholik hot mer's etz grad it leicht, weil allhek ebbes passiert, wo me sich froge moss, ob des etz richtig isch, wa passiert isch. Mir singed zwar "fescht soll mein Taufbund immer schtehen, ich will die Kirche heren, sie soll mich allzeit ;gläubig sehen und folgsam ihren Lehren." Begeischteret hond mir die Beschlüss vum II.Vatikanische Konzil ufgnumme, wo der guete Johannes XXIII die alte Fenschter mol offgmacht und frische Luft rei glosse hot. Nu de sell Bischof Lefebvre hot dumm tue und...

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  • 11.02.09

Hallo und guten Tag
Ist der Schandfleck unberührbar?

In der WOCHENBLATT - Hauptstadt hat sich ja einiges getan in der letzten Zeit. Die CDU tagte hier und der Rudelführer - Entschuldigung - der Chef, Günther Oettinger erklärte ganz lapidar, daß die Diäten der Abgeordneten nicht maßlos sind und sich nach der Lohnentwicklung im Land richten. Na ja, so ist das ja nicht ganz. Der Ministerpräsident hat dabei die weit überdurchschnittliche Altersversorgung der Damen und Herren Abgeordneten einfach unter den Tisch gekehrt. So kann man es ja auch machen;...

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  • 04.02.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 4. Februar 2009

"Scham" isch ä Wort, des isch usgschtorbe und "schäm di" brucht me hüt zu niemerd meh sage, weil der, zu dem mer des sage dät, glei froge dät, "wa heisst des?" Etz i moss offe zuegäe, dass i mi all wieder mol schäm. Mol weng meh, mol weng weniger.S giit verschiedene Gründ, wägewa sich unsereins schäme ka oder schäme sott. Me sott sich nämlich menkmol schäme und duets it. Weil mer's it eisieht, oder weil mer's ersch schpäter eisieht. Fir so en Fall hett i etz grad ä saumässig guets Beischpiel...

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  • Redaktion
  • 04.02.09

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