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Beiträge zur Rubrik Mediathek

Wafrös alemannische Dialektik vom 3. Februar 2010

S gäb jo momentan wahrhaftig luschtigere Tätigkeite, als do hanne hocke und tippe, aber wenn i des it schriibe dät, wani etz schriibe mecht, nei schriibe moss, denn dät i sicher en Kropf griege. Mir isch nämlich ä ganz bsundere Ehr widerfahre und zwar hot trotz Schtress mitem Narretreffe de Zunftmeischter vu de Poppele, de Stephan Glunk, sin Vadder, de Altzunftmeischter Dr. Karl Glunk und mi, weil mir zwä poppelige Fossil sind eiglade, zum de neu Narrebrunne aaluege, scho vor de Eröffnung,...

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  • 03.02.10

Hallo und guten Tag
Die Machenschaften der Mitarbeiter

Ein Leser des WOCHENBLATTS machte mich auf eine Meldung der AFP Berlin (Agence France Presse) aufmerksam. Die AFP informierte vor wenigen Tagen über die steigende Wirtschaftskriminalität in Deutschland. Nach einer Studie der Unternehmensberatung KPMG sehen etwa 80 Prozent der Betriebe ein Problem in den kriminellen Machenschaften von Mitarbeitern; gegenüber 2006 ist das ein Plus von 9 Prozent. Hm, die Meldung der KPMG ist ja sehr interessant. Will die KPMG damit sagen, dass die etwa 38,7...

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  • 27.01.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 27. Januar 2010

S war ame Freitagmittag. mer hond welle i d Höri ge zMittagesse, mine Freund und i. In Singe hots leicht gränglet und de Himmel war verhange, aber kaum simer z Böhringe gsi, war de Himmel blau und d Sunne hot gscheint wie ame Frühlingstag. S war alles so, wie mers gern hett, wemers sich winsche dät. Mer sind denn iber Wange, und ime Hotel-Restaurant hange bliebe und hond Kaffee trunke, uf dere sunnige verglaste Terrass, mit Blick uf de See. I hon it gloset, vu wa und iber wa se gschwätzt hond,...

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  • 27.01.10

Hallo und guten Tag
Närrisches Tollhaus auch in Berlin

Es ist ja bald Fasnet, doch die Zweibeiner fabrizieren auch außerhalb der närrischen Tage Narrenspiele, über die ich mich nur wundern kann. Da musste vor einigen Wochen die Polizei in Biberach zum Einsatz in einen Friseursalon, weil sich Friseuse und Kundin über die Qualität der Strähnchen nicht einig wurden. Unter Aufsicht der Polizei, das muss man sich mal vorstellen, wurden die Strähnchen nachgebessert. Die Kundin hat dafür 24 Euro bezahlt. Das war schon ein echtes Narrenstück. Darf man da...

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  • 20.01.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 20. Januar 2010

S isch etz grad vier Johr her, seit "die Mei" s letzschtmol ufem Kanebee gsesse isch und im Fernsäeh "Die Fallers" aaglueget hot. Wo se denn nume do war, hon i unsere Glotze usgschaltet und seither nie meh eigschalte. I vermiss nix und het au gar ko Ziit meh zum gucke, weil i läse muess. Wenn i nämlich alles läse dät, wani no sott oder will, no mößt i nomol zweihundert Johr lang läbe. I kauf kone Büecher meh, aber wäred all no meh, weil mer zu jedere Glägeheit ä Buech gschenkt griegt. Etz hot...

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  • 20.01.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 13. Januar 2010

S giit im Läbe ganz beschtimmte Sache, die kummed all wieder, däne ka me so guet wie garit usweiche. Ons vu sottige Ereignis isch de Geburtstag, der kunnt halt alle Johr wieder, solang me läbt und er isch ä Mischung us Aschtrengung und Freid. Bi mir, ime frauelose Haushalt wirds all Johr ä Problem, weil i doch it woss, wame mit de Gratulante macht, wo om bsueched. Wa schtellt me däne na zum trinke und bissele ebs zum esse und denn kunnt glei die Frog vum Gschirr und wer die Butterbretzele...

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  • 13.01.10

Hallo und guten Tag
Ich will gar kein Bier trinken

Kinder und Narren sagen die Wahrheit, so lautet ein Spruch der Zweibeiner. Mich interessierte woher dieser Spruch kam. Nach dem Internet handelt es sich bei diesem Zitat um Volksgut. Doch ich wollte es einfach genauer wissen und so besuchte ich wieder einmal unseren Professor. Bruno erzählte mir Erstaunliches über die Hofnarren im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Im späten Mittelalter, so erklärte unser Dicker, gab es an den Königs- und Fürstenhöfen den Beruf des Narrenausbilders; die...

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  • 13.01.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 7. Januar 2010

Des hett i doch im Läbe nie fir meglich ghalte, dass i anno 2010 no do bi. Als junge Mensch schwätzt mer oft so leichtsinnig doher, wenn's ums Alter goht. Na so alt wer i nie, heißts bi de Junge und denn sind se zmol dreissge, vierzge, fufzge und wänd no älter were, aber »na, so alt wer i nie« des saged se numme. Also mir isches wenigschtens so gange, denn uf omol kummsch ine Alter, des glaubsch garit, aber dein körperliche Zueschtand macht om denn augeblicklich klar, dass des scho schtimmt und...

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  • 07.01.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 29. Dezember 2009

Usgrechnet am heilige Obed, z Mittag um viere hot Claudia agruefe. I hon grad mei Krippele ufschtelle welle. Im Radio isch schäne Weihnachtsmusik kumme und i war grad inere sanfte, fascht fromme Schtimmung, do schellet des Telefon und i hon mer nu no denkt, wa fir en Mensch telefoniert au no um die Ziit? Hallo, do isch Claudia! Du denksch beschtimmt, die kännt sich au wieder mol melde und i hon au scho oft aruefe welle, aber jedesmol isch ebbes dezwische kumme, no hot mer's halt wieder...

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  • 29.12.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 22. Dezember 2009

S hot Zeite gäe, do war die Altersweisheit wirklich de Weisheit letschter Schluss, aber des isch scho ä Weile her, weil d Mensche domols it so alt wore sind, wie heit. Bi de Römer hot mer ab fufzge zu de "Senes" ghert, ab do hot mer känne Senator wäre. Hüt jaged se die Fufzgjährige furt und schicked se ufs Alteteil, des isch halt die Zeit i dere mir läbed. Greis und Greisin wared mol hoch agsäeh und wa die i ihre Altersweisheit gset oder gseit hond, des hot golte. Do kunnt wahrschinli die...

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  • 22.12.09

Hallo und guten Tag
Auch an Weihnachten gibt es Hunger

Durch Zufall wurde meine Chefin auf die knappe Rente von zwei Nachbarinnen aufmerksam. Sie beschloss den Beiden eine kleine Freude zu machen und so wurden am dritten Advent Gebäck, Pralinen und Kaffee hübsch verpackt. Ich durfte meine Leibköchin zur Geschenkübergabe begleiten. Die Überraschung war gelungen, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser. Sie wollten nicht klagen, schließlich müssten sie nicht hungern, meinten die Frauen. So kamen die Damen auf die weltweiten Hungersnöte zu...

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  • 16.12.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 16. Dezember 2009

Wemer a zwei Schtecke lauft, frogt om bald jeder Zweite, "Wo machsch du dei REHA?" Mer kännt grad mone, die meischte Leut hetted scho mol REHA gmacht, wobei des it emol so falsch wär, weils kaum no ebber giit, wo it emol ebbes broche hot. I mon etz it selle, wo ebbes broche hond, weil se sich zvill zuegmuetet hond bim Esse und trinke. Nei i mon selle, wo de Oberschenkel, de Arm, oder d Wirbelsäule oder suscht ebbes broche hond. Mer glaubt jo garit, wa de Mensch alls breche ka und damit nochher...

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  • 16.12.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 9. Dezember 2009

Des Wort »entlasse« hot it grad en guete Klang, weil mer sofort a die Millione denkt, wo entlasse wore sind, weil mer se nume brucht. I bin etz au entlasse, aber i kännt it sage, dass i deswäge trurig bi. I bin entlasse ussem Krankehus, us unserm Hegau-Bodensee-Hochrhein-Klinikum und i find, dass es allmählich Zeit wore isch, wemer seit em 13. Juli mit kurze Underbrechunge umenandliit. I ka au garit beschreibe, wa des fir ä Gfihl isch, wenn se de homschicked. Mer wird richtig i d Welt wieder...

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  • 09.12.09

Hallo und guten Tag
Der Ministerpräsident und das Grundgesetz

Besinnliche Tage und Stunden wünschen sich die Zweibeiner für die Advents- und Weihnachtszeit. Das ist auch die Zeit, um Geschichten und Märchen zu erzählen. Als Vierbeiner ohne Verstand versuche ich kurz vor dem zweiten Advent auch eine Geschichte zu erzählen. Vor langer, langer Zeit war in einem von Diktatur und Krieg zerstörten Land endlich Frieden eingekehrt. Frauen und Männer, die nicht mit dem Diktator und seinen Getreuen gemeinsame Sache machten, erarbeiteten eine neue Verfassung. Mit...

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  • 09.12.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 2. Dezember 2009

Im Krankehus sei, war no nie luschtig, aber etz grad isches no weniger als suscht. Die Schweschtere, Pfleger und Dökter lond sich zwar nix aamerke, wer aber weng ä Gschpür fir Mensche hot, der merkt glei, dass d Angscht um d Exischtenz rumschleicht. Mit wa wänd se denn des Millioneloch zueschtopfe, wenn it mit Eischparunge und wa wird wie iberall eigschpart, doch de Mensch uf Koschte vum Mitmensch. I dem Riesekrankehus schaffed se bis zum umkeie, aber deswäge wäred Medikamente it billiger und...

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  • 02.12.09

Hallo und guten Tag
Kassensturz vorm Geschenkekauf

Schon ist der erste Advent vorbei und das Jahr neigt sich mit Riesenschritten seinem Ende zu. Doch noch haben wir ein paar Wochen bis Weihnachten und bei meinen Streifzügen erlebe ich immer wieder jene berühmten Kleinigkeiten, die die Besonderheit der Adventszeit ausmachen. Da stürmte ein kleines Mädchen in die Arme seiner Oma und zeigt voller Stolz die kleinen Geschenke, die es selbst gebastelt hatte. Mit glänzenden Augen marschierte ein Knirps an der Hand seines Vaters durch die WOCHENBLATT -...

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  • Redaktion
  • 02.12.09

Hallo und guten Tag
Wer muss am Schluss die Zeche zahlen?

Der Advent naht und meine Chefin hat mit viel Liebe die Geschenke für Familie und Freunde besorgt. Als kleine Überraschung gibt es Anhänger aus Salzteig. Überraschungen ganz anderer Art gibt es dem Vernehmen nach im Hegau-Bodensee-Hochrhein-Klinikum. Millionenverluste erschüttern den Klinikverbund. Meine Wenigkeit auf vier Pfoten und ohne Verstand kann das alles nicht begreifen. Ein Minus von voraussichtlich 25 Millionen € in nur drei Jahren sind eine Riesenhypothek oder irre ich mich da? Wie...

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  • Redaktion
  • 25.11.09

Hallo und guten Tag
Martinimarkt mit Suchspiel im Dunkeln

In der WOCHENBLATT - Hauptstadt war in der ersten Novemberhälfte ja einiges geboten. Da feierte die AWO Geburtstag. Doch darüber wurde von Oliver Fiedler schon ausführlich berichtet. Es war - aus meiner Sicht auf vier Pfoten - ein gelungenes Fest; ohne Riesentamtam, Klamauk und den Auftritt von mehr oder weniger bekannten Showstars wurde gefeiert. Jung und Alt gestalteten das unterhaltsame Programm gemeinsam. Kurzweilig wurde die Geschichte der AWO als Wohlfahrtsverband vorgestellt. Weniger...

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  • 18.11.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 18. November 2009

So en Tag und ä Nacht im Krankehaus ka denn scho lang sei. Etz derf i aber wieder uf d Füeß schtoh und sogar laufe in Begleitung und wa s wichtigscht isch, i derf as Waschbecke und vor allem ufs Klo, des macht mi richtig froh! Etz isch au de Tag nume so lang, aber d Nacht! Mer schloft scho, aber halt it alleweil und denn fangts im Hirn a rattere und me denkt a die umeglichschte Sache. Manche bringt mer it ussem Kopf, no denkt me halt wiiter, bis mer wieder eischloft. Do hond se's etz grad...

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  • 18.11.09

Hallo und guten Tag
Das Zeitalter der Endsolidarisierung

Entsolidarisierung heißt das Zauberwort der neuen Regierung und es richtet sich gegen Otto Normalverbraucher. Die Zweibeiner müssen nach den Plänen der Regierung für die Pflegeversicherung zusätzliche Kohle bringen. Damit wollen CDU und FDP einen Kapitalstock aufbauen, so sagen sie. Die jüngere Generation soll dann - habe ich das richtig verstanden - ein kapitalgedecktes Verfahren aufgedrückt bekommen. Heißt im Klartext, die Pflegeversicherung wird langfristig gesehen privatisiert. Kann der...

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  • 11.11.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 11. November 2009

Mir sind halt ä Woche- und ko Tageszeitung, drum hink i au alleweil hinderher und schrieb menkmol iber Sache, fir die de Markt scho längscht verdloffe isch. Aber s giit all wieder mol so Sächele, do ät i en Kropf griege, wenn i min Senf it au no dezuetue dät und desmol isch in Singe do en dicke Hund bassiert, den moss i no weng durch d Gegend jage, ohne des wär's mir it wohl. Woni die erschte Bericht gläse hon, do hot's me beinah ussem Bett ghaue und i derf do noit ufschtoh, bis drei Woche rum...

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  • Redaktion
  • 11.11.09

Hallo und guten Tag
Es war einmal ein Versandhaus

Es war einmal«, so fangen alle Märchen und meine heutige Geschichte an. Gustav Schickedanz gründete 1927 Quelle und führte das Versandhaus zu großem Erfolg, doch das war einmal. Heute steht die Firma vor dem Aus. Bin ich richtig informiert, sind unter dem Dach der Versandhandelssparte Primondo unter anderem Quelle Deutschland, das Quelle-Auslandsgeschäft und der Homeshopping-Sender HSE 24 vereint. Primondo wiederum gehört dem Handelskonzern Arcandor und der stellte am 9. Juni 2009 für sich und...

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  • 04.11.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 4. November 2009

Ebbes wa uns ganz koschtbar isch, des isch unsern Schatz. En Schatz hüetet mer, dass'er om jo it abhande kunnt. En Schatz ka ebbes einzelnes sei, oder ä ganze Sammlung. Jeder hot sei eigene Vorschtellung vu sim Schatz, uf alle Fäll ischer om s Wertvollschte wa mer hot. Drum saged au die Verliebte Schatz zu ihrem geliebten Wäsen, wa denn im Badisch-Schwäbischen zum Schatzele, zum Schätzle, zum Schätzele wird. Des isch ä schäne Agwohnet, weil mer dodemit sage will, dass der Mensch näbe mir s...

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  • Redaktion
  • 04.11.09

Wafrös alemannische Dialektik vom 28. Oktober 2009

Wenn i etz nu wieder wüßt, wie i des mine Leser klarmache kännt, ohne dass se mi glei fir en Simpel halted. S isch nämlich so, dass i nix vu Glückszahle oder Unglickszahle halt, aber isches etz it komisch, dass i am 13. Juli operiert wore bi und genau am 13. Oktober hots me i de Kuche umghaue, wägere ugschickte Bewegung. Do bin i gläge und hon mi nume känne rühre, weil i genau uf die Siite keit bin, wo operiert wore isch. Ufem Fidle bin i denn as Delefon grutscht und hon mei Brüederle agruefe....

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  • Redaktion
  • 28.10.09

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