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Beiträge zur Rubrik Mediathek

Hallo und guten Tag
Der Schatten unterm Sonnenschein

Mann oh Mann, bei den Zweibeinern ging es Ende des vergangenen Jahres und in diesem noch ganz jungen Jahr schon wieder rund. Ein Skandal folgt auf den Nächsten. Ich denke da an das Urteil gegen Michail Chodorkowski; der wurde wohl auf Weisung von Herrn Putin noch einmal für Jahre in ein Straflager gesteckt. Aus meiner unmaßgeblichen Sicht auf vier Pfoten hat Ministerpräsident Putin deutlich gemacht, wer in Russland das Sagen hat. Ganz ungeniert zeigt er, wo es lang geht, oder irre ich mich da?...

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  • 19.01.11

Hallo und guten Tag
Geldgier sorgt für den Dioxin-Skandal

Mein Freund Struppi hat sich nach eigenen Angaben mit dem Studium einiger Fremdwörter beschäftigt. Zunächst interessierte er sich für Chaos. »Das bedeutet«, so dozierte Struppi, »totale Verwirrung, die Auflösung aller Ordnungen oder völliges Durcheinander. Ich wollte wissen, was dieser Quatsch solle. Na ja, bei einem Streifzug durch die WOCHENBLATT-Hauptstadt kam er in die Hegaustraße. Dort habe er von einem Zweibeiner dieses Wort gehört. Der hatte auf dem Wendeplatz bei Karstadt gedreht, doch...

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  • Redaktion
  • 11.01.11

Hallo und guten Tag
Wo kommen denn die roten Zahlen her?

Ich hoffe, dass Sie das neue Jahr gut angefangen haben, liebe WOCHENBLATT - Leserinnen und - Leser. Bei meiner Regierung war an Silvester die Dämmerschoppenrunde zu Gast.  Kurz nacheinander trafen die Freunde mit ihren Frauen bei uns ein. Nach der allgemeinen Begrüßung redete Rolf mit mir, dem kleinen Vierbeiner! »Na bunter Hund, heute ist ja der Namenstag Deines Schutzpatrons; da hast Du sicher ein Festessen bekommen.« Mein Chef schaute ganz ungläubig und die anderen lachten schallend. Die...

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  • 04.01.11

Hallo und guten Tag
Politische Zugvögel nach Afghanistan

Die Weihnachtsfeiertage sind zu schnell vergangen, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser. Meine Chefin hatte ein »Rundum-Wohlfühl-Paket« geschnürt. Dabei hat sie auch unsere gefiederten Freunde nicht vergessen und das muss sich bei den zarten Wesen schnell herum gezwitschert haben, denn auf unserer Terrasse ging es zu wie auf dem Frankfurter Flughafen. Ob Blaumeisen, Rotkehlchen, Amseln, Kleiber, Kohlmeise oder Haussperling, sie alle trafen sich zum Stelldichein auf unserer Terrasse. Auch der...

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  • 28.12.10

Hallo und guten Tag
Wegen Dumpinglöhnen vor dem Kadi

Es sind nur noch zwei Tage bis Weihnachten und so langsam sollte bei den Zweibeinern die Eile nachlassen. Meine Beobachtungen lassen mich da allerdings Böses ahnen, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser. Nach meiner unmaßgeblichen Sicht auf vier Pfoten geht die wilde Hatz bis am 24. Dezember so weiter. In diesem Jahr fallen die Weihnachtsfeiertage doch auf ein Wochenende; das bedeutet aber auch, dass nur der Samstag als Einkaufsmöglichkeit ausfällt oder irre ich mich da? Na ja, vielleicht...

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  • 22.12.10

Hallo und guten Tag
Ein Bahn-Stresstest auch für die Region

Passend zur Adventszeit erschien ein neuer Star am Medienhimmel; Dr. Heiner Geißler leitete die Schlichtungsverhandlungen für Stuttgart 21. Nach den Vorschlägen des Medienstars ist das Projekt nicht mehr zu stoppen. Die frei werdenden Grundstücke »sollen« jedoch zur Vermeidung von Spekulationen in eine Stiftung eingebracht werden. In der Vorschlagsliste des Schlichters finden sich auch die Zweigleisigkeit der Flughafenstrecke und vieles mehr. Die Sicherheit des Tiefbahnhofs für Ältere, Familien...

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  • Redaktion
  • 15.12.10

Hallo und guten Tag
Kein Hai mehr im Goldfischteich

Meine neue Urlaubsbekanntschaft heißt Shrimp, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser. Shrimp ist ein respektabler Neufundländer. Neben seinem imposanten Erscheinungsbild hat mich jedoch sein Wissen über einen anderen Vierbeiner erstaunt. Eigentlich geht es nicht um einen Vierbeiner, sondern um den allergrößten und gefürchtetsten Räuber der Weltmeere. Shrimp erklärte mir, dass der vermeintlich größte Räuber ein Gejagter ist. »Haiflossensuppe und Haisteaks werden in Amerika, Asien und Europa als...

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  • 24.11.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 3. November 2010

Wer hett au des denkt, wo anno 2000 am 2. November, de amerikanische Kommandant und sine zwä russische Kollege mit ihrem Raumschiff bi dere ISS glandet sind, dass seither, also 10 Johr lang andauernd Aschtronaute uf dere ISS Wared. Guet sie wared kone zeh Johr do dobe, sie hond enand abglöst. Me isch it wäniger als 58 mol zu dere Raumschtazion gfloge und s wared fascht 200 vu däne Aschtronaute, wo i däne zeh Johr dobe wared. Damit aber etz it wieder ä paar Leser/ine mule kännted, weil se it...

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  • 03.11.10

Hallo und guten Tag
Müllpolizisten könnten Geld verdienen

Mann oh Mann bei mir zu Hause ging es rund, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser. Alljährlich im Frühjahr und im Herbst das gleiche Spiel. Regisseur war und ist die allerbeste Ehefrau. Mein Chef musste auch mitspielen, doch das Kommando hatte eindeutig meine Leibköchin. Das aktuelle Stück hieß »Haus und Garten winterfest«. Mir wurde das alles zu viel und so habe ich bei meinem Kumpel Struppi Asyl gesucht und gefunden. Da mich die Neugier plagte, bin ich ab und zu um mein Zuhause geschlichen...

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  • 03.11.10

Hallo und guten Tag
Wie Reklamierer Geld schinden wollen

In der Dämmerschoppenrunde erzählte Manfred begeistert von seinem Urlaub. Na ja, meinte Rolf, da hast Du es gut getroffen. Es gibt leider auch genügend Fälle, in denen über berechtigte Reklamationen einfach hinweg gegangen wird. Dieter stimmte zu, erzählte der Runde aber auch von solchen Reisenden, die mit Reklamationen den nächsten Urlaub finanzieren wollen. Diese Experten legen es nur darauf an, Mängel zu finden, zu dokumentieren und zu reklamieren. Jetzt schaltete sich auch mein Chef in das...

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  • Redaktion
  • 27.10.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 27. Oktober 2010

S hot emol en Schlager gäe, der hot gheisse »Wunder gibt es immer wieder« aber den känned die Junge nume, weil die etz andere Schlager druf hond, wo mir Alte numme verschtond, weil se englisch sind. Aber Wunder giits alleweil no und au »imme wieder.« S gibt au Leut, wo weng nochhelfed, dass ufs mol ä Wunder gschieht, wo mer's garit vermuetet. Ä Angschtellte im Rheinland war verzweiflet, weil se s Konto uf de Bank hoffnungslos iberzoge hot. Anen Kredit War itemol z'denke. Etz war d Miete fällig,...

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  • Redaktion
  • 27.10.10

Hallo und guten Tag
fehlt

Kennen Sie, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser Artikel 3 des Grundgesetzes? Dort heißt es doch »Alle Menschen sind gleich« oder täusche ich mich da? Nach meinen Beobachtungen gibt es aber doch Gleiche und Gleichere. »Das Grundgesetz gilt bei den Zweibeinern nicht immer«, erklärt auch Struppi. Diese Aussage ist nach meiner Meinung starker Tobak; schließlich würde das ja heißen, dass das Grundgesetz missachtet wird. Doch mein Kumpel ließ nicht locker. Er hatte gleich ein Beispiel parat....

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  • Redaktion
  • 20.10.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 20. Oktober 2010

S isch denn scho intressant, dass mir inere Ziit läbed, wo de Fortschritt vu de Technik sich iberschleet, weil me garnumme mitkunnt, so schnell isch alls wieder veraltet, wa me geschtern kauft hot. Nadierlich it Brot, Fleisch, Kueche und Schokelad. Nei i mon des ganze technische Schpillzeig ufem elektronische Sektor. So schnell ka sich en normale Mensch de neie Wirklichkeit garit apasse, weil, wemer äbbes leidlich kapiert hot, des morge scho wieder andersch funkzioniert. Also i gib ehrlich zue,...

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  • 20.10.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 13. Oktober 2010

Alle wo moned, dass mei Dialektik all zum lache und all luschtig sei muess, die sotted hüt etz glei ufhere mit läse, weil se it grad luschtig isch. I hon mer am Tag der Einheit die Jungfere-Red vum neie Bundespräsident aagloset. De Bundes-Chrischtian hot zum erschte mol als Präsident vu unserm Land gschwätzt und vill wared gschpannt druf, ob er's au räet macht, nochdem se wochelang anem rum gmäkelet hond, i de Zeitunge und bi de Parteie. Mer hot so s Gfihl ghet, sie hetted en Schuelerbue vor...

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  • Redaktion
  • 13.10.10

Hallo und guten Tag
Kein Licht im Stuttgart-21-Tunnel

Letzte Woche hätte ich mit meinem Kumpel Struppi beinahe Krach bekommen, liebe WOCHENBLATT-Leserinnen und -Leser. Es ging um die Begriffe Spezialität und Spezialisten. Mein Freund erklärte mir, dass eine Spezialität ein Gebiet ist, auf dem die besonderen Fähigkeiten oder Interessen eines Menschen liegen. Anders gesagt, ein Spezialist unter den Zweibeinern ist Fachmann auf einem ganz bestimmten Gebiet. Das geht ja schon in Ordnung mit den Fachleuten, doch die gibt es eben auch bei uns...

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  • 13.10.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 6. Oktober 2010

Gohts eigentlich no meh Leit so wie mir, dass om am Morge früeh all Melodie durch de Kopf gond, ob me will oder it. Wa beneid i als die alte Fraue, wo no Gedichtle vum Johann Peter Hebel uswändig hersage känned und it nu vum Hebel, die känned no grosse Schtuck vu Schillers Glocke und de ei oder ander Vers vum Goethe. Wa gäb i drum, wenn so schäne Sache i mim Hirn gschpeicheret wäred, aber Dreck en alte. Jo des isch die rictig Bezeichung, en alte Dreck. Des wa se mir in Kopf pflanzt hond und wa...

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  • 06.10.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 29. September 2010

Wenn one oder on binere Behörde, i de Induschtrie oder suscht i de Wirtschaft beförderet wird und nochere Weile, weil er oder sie scheints iberlaschtet isch, no griegt des Betreffende en Mitarbeiter. Meischtens gohts it lang, no isch der Mitarbeiter au iberlaschtet und brucht nomol en Mitarbeiter. Mer ka aber it drei i om Büro schaffe lo, also brucht mer ä zweit's Büro. Do wird so gschafft, oder sie tond so, als ob se schaffe däted, dass die zwei Büro wieder z'klä sind, no kummt nomol ä Büro...

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  • 29.09.10

Hallo und guten Tag
Geld ausgeben, das man nicht hat?

Es war mal wieder soweit; gemeinsam mit meinem Chef durfte ich zum Herbstausflug der Dämmerschoppenrunde. Eine Woche lang wollten die Männer wandern. Den Schwarzwald-Querweg von Freiburg nach Konstanz hatten sie für ihre Tour gewählt. Das hörte sich vielversprechend an. Rolf hatte das Ganze organisiert; durchschnittlich 25 Kilometer pro Tag wollten sie unter die Pfoten - Pardon - unter die Füße nehmen. Das war genau meine Kragenweite und ich freute mich riesig auf diese Tage.  Am vereinbarten...

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  • 29.09.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 22. September 2010

Z'erscht hond se mir zu mim runde Geburtstag en PC kauft, also en Compjuter, weil se sich gset oder gseit hond, etz wämer doch emol säeh, ob er des no packt, de Opa, ob er des no schnallt, ob sei Hirn des no verdaut. I moss ehrlich zuegäe, dass i verschrocke bin, weil I so ä Deifelsding garit welle hon und glaubt hon, dass i des im Läbe nie begrief. No hon i aber möss feschtschtelle, dass mer dem alte Hirn scho no ebbes zuemuete ka und noch ä paar Woche hon i gmont, i kännt ohne des Ding...

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  • 22.09.10

Hallo und guten Tag
Warum das Ende für den Kopfbahnhof?

Meine Freunde und ich begriffen den ganzen Ärger um Stuttgart 21 nicht. Deshalb sollte ein Besuch beim Professor Klarheit bringen. »Also, der Stuttgarter Bahnhof soll ein Knotenpunkt für die Strecke Paris - Stuttgart - Bratislava werden. Die Befürworter des Neubaus behaupten, dass der jetzige Kopfbahnhof in Stuttgart dafür nicht leistungsfähig genug ist und deshalb müsse ein unterirdischer Durchgangsbahnhof gebaut werden. Dazu kommt dann noch der Bau einer neuen ICE-Trasse von Stuttgart nach...

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  • 22.09.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 15. September 2010

Do ka mir eber sage wa'ner will, i blieb bi minere Meinung, dass ebbes nume schtimmt mit uns. Etz wenn i »uns« mon, no mon i nadierlich it nu mich und die paar um mi rum. Nei wenn i uns mon, no mon i s ganz Volk, aber wemer »Volk« mont, no moned se, mer sei oner wo no mont, me g'hör zu de Völkische, sie moned denn, mer sei scho ziemlich rechts und obwohl die wo des moned, zu sellene Moner ghöred, wo mir saged, »de Moner isch en Esel,« sie moneds halt und do moss unsereins demit läbe. Jessesna...

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  • 15.09.10

Hallo und guten Tag
Der richtige Mann am richtigen Platz?

Struppi und Friedrich von Staufen kamen ziemlich verwegen bei mir an. Auf meine Frage, wo sie sich rumgetrieben hätten, antwortete mein Freund sehr kurz. Sie wären nur um die Wette gerannt und dabei aus Versehen in der Scheune von Bauer Schmid gelandet. Die Sause im Stroh habe riesigen Spaß gemacht, weil sie Hühner gescheucht hätten, platzte Fritz dann heraus. Allerdings hätte Bauer Schmid ihnen den Spaß vermiest und sie verjagt. Ich wollte wissen, von wem denn diese Salamitaktik abgekupfert...

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  • Redaktion
  • 15.09.10

Hallo und guten Tag
Kampf gegen das Giftmüllprojekt

In der WOCHENBLATT - Hauptstadt war ja einiges los. Groß warb die CDU für ihren Sommerknüller »Kultur und Sport und Peter Müller«. Einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der Bohlinger Sichelhenke war es dann soweit; der saarländische Ministerpräsident sprach im Festzelt. Aufmerksam habe ich seine Rede verfolgt und mich dann gefragt, ob der Mann den Beruf gewechselt hat; könnte Peter Müller mit den flotten Sprüchen, die er drauf hat, nicht auch als Alleinunterhalter auftreten? Eine gewisse...

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  • Redaktion
  • 08.09.10

Wafrös alemannische Dialektik vom 8. September 2010

Wenn des ganz Thema im Grund it so mordsmässig ernscht wär, no kännt me schtundelang driber lache. Zum lache isch nu des, wa se drus mached. Also wemer ebber als »Sexist« bezeichnet, no moned die meischte vu uns, des sei ebber und zwar meischtens en Maa, wo nix als Sex im Kopf het, Sex schwätze und Sex mache dät, so oft's ging. Des isch aber en grosse Irrtum. Des Wort Sex bedeitet eigentlich nu s Gschlecht, männlich oder weiblich. Etz isch aber durch die Frauebewegung, vor allem i sellere 68ger...

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  • Redaktion
  • 08.09.10

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