Walter Fröhlich

Beiträge zum Thema Walter Fröhlich

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Wafrös alemannische Dialektik vom 27. Juni 2007

War des emol ä schäs Wocheend. D Sunne am Himmel und en Schtuehl im Garte und ä Büechle i de Hand, meh brucht's bi mir it und de Bruno Epple, min alte Freund, hot mer's brocht, des Büechle, und d Welt isch ume rum versunke zwische Lache und Nochdenke. Vor 27 Johr hot'er sin »Konstanzer Totentanz« als Theaterschtuck gschriebe und i hon's domols gsäeh im Stadttheater. S isch i unsere Mundart gschriebe und etz wird's im Juli und im Auguscht nomol als Freilichttheater zeh Mol ufgführt und i frei mi...

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  • 27.06.07
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Wafrös alemannische Dialektik vom 20. Juni 2007

Mei verehrte Lesergmond erinneret sich beschtimmt no a des Buech mit dem Titel »S wird all bleder«. Ob mer  mir etz des glaubt oder it, i kännt scho lang de Band zwei und au no de Band drei zu dem Titel schriebe. Etz gucked doch mol nu i die Supermärkt, wo se allheck no meh neie Regal ufschtelled und wemer sich scho mol weng a die Geografie vu dem Eikaufstempel gwähnt hot, no organisiered se wieder um und mer findet nint meh. Des isch Marketingpsychologie, weil de Kunde »neugierig gemacht« wäre...

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  • 20.06.07
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Wafrös alemannische Dialektik vom 13. Juni 2007

I glaub, dass i schomol driber gschriebe hon, ons vu mine Hobby sei, i d Wartezimmer hocke und Heftle schtudiere. Wemmer se nämlich einzeln kaufe mößt, no käm des om zteier und i de Wartezimmer hot mer's umesuscht. Mer sott nadierlich scho wisse, bi welle Dökter die neieschte Illuschtrierte uflieged. Etz hot sich aber i dere Illuschtrierte-Welt en totale Umbruch ereignet, den wo i nie fir meglich ghalte hett. S isch no garit lang her, do hot i fascht allene Illuschtrierte vum Titelbild, bis...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 6. Juni 2007

Sisch vu de Schöpfung so eigrichtet, dass de Mensch all wieder mol a sine Grenze erinneret wird, dass'er wiedermol schpihrt, dass'er »endlich« isch und it de Käs, au wenn's em au no so guet goht. I merk des bi mir menkmol vor allem a Kleinigkeite, vor allem wenn mer bewusst wird, dass mei Hirn nume so funkzioniert wie wo i no jünger war. Des isch au it korrekt gset, oder gseit, weil so ä Hirn ase jung jo no garit richtig funkzioniere ka. Ase jung macht mer bledsinnig's Zeig, wo me ase alt nume...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 30. Mai 2007

Also s isch jo scho verruckt, dass Hinz und Kunz etz efange de »Jakobsweg« mached, also vu iberall her in Europa meischtens zu Fueß noch Spanien laufed, uf des »Santiago de Compostella«, i de Provinz Galicien. Dert isch nämlich de Heilige Jakobus der Ältere begrabe. Des isch de ältere Brueder vum Evangelischt Johannes, de Sohn vum Zebedäus und vu de Salome. Er war on vu de erschte Aposchtel, war bi de Verklärung und am Ölberg debei. Er heb in Spanien missioniert, sei aber noch Jerusalem z'ruck...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 23. Mai 2007

Offe gschtande, i schreib it gern ibers Alter, obwohl die Junge selte läsed, wa i uf Babier tipp. Dodefir lies i au it all's, wa die Junge schriibed, it us Altersschturheit, sondern weil mi vill nume intressiert, wa de Junge wichtig isch. Des fihrt nadierlich au dezue, dass do ä geischtig's Loch entschtoht und des isch bled. So wissed nämlich die Junge nume wa die Alte denked und die Alte hond ko Ahnung meh, wa de Junge etz grad wichtig isch. Mer sott en Mittelweg finde, aber en Wäg findet mer...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 16. Mai 2007

Do hot's doch mol ä Fernsäehsendung gäe, mit dem Titel »Straße des Lebens«. Etz moss i ehrlich sage, dass i it gwisst hon, dass die Schtroß wo i wohn au so ä Schtroß des Lebens isch, aber scheint's isches one. I hon welle mit mim Autole hom fahre, aber kurz vor mim Hus hon i halte möße, weil mitte dinne uf de Schtroß ä Auto ghalte hot, weil eine Dame uf de Schtroß gschtande isch und hot des Auto aaghalte. S war ko gwähnliche Frau, s war scho weng eine Dame. Des sieht mer glei do dra, wie se...

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  • 16.05.07
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Wafrös alemannische Dialektik vom 9. Mai 2007

D Maiandacht, sie isch nume des, wa se mol gsi isch, wo i no jung war. Eigentlich isch se im Mittelalter und im Barock entstande und hot sich im 18. Johrhundert entfaltet. War des als schä mit däne große Maialtär, bsunders i de große Kirche, wo efters a die hundert Kerze brennt hond und genauso vill Hortensiestöck die Mariefigur eigrahmt hond. Und i d Maiandacht isch me gange, suscht hot mers als Mädle oder Bue bim Herr Pfarrer verschisse ghet. Aber hüt, wo d Kirche leerer wäred, do wäred au d...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 2. Mai 2007

Etz isches endlich husse und wisseschaftlich exakt feschtgschtellt, dass mir Deitsche it nu z'dick sind, mir sind sogar i de Europäische Union die Dickschte. Des bedeitet eigentlich nix anders, als dass mir z'vill fressed. Des isch aber it nu luschtig, des isch sogar ä Problem. Unsere Fettleibigkeit, wie se etz grad saged, sei krankhaft. Des heißt, dass unsere Ränze ugsund sind, wo etz grad des schtatischtische Landesamt usebrocht hot, dass de durchschnittliche Bade-Württeberger, wo 1,71 Meter...

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  • 02.05.07
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Wafrös alemannische Dialektik vom 25. April 2007

So ganz allmählich kummed mir Deitsche dehinder, dass de Mensch us Körper, Seele und Geischt beschtoht, wobei me aber glei sage moss, dass vill des wieder it glaubed, weil se sich saged, des mit dere Seele sei nu Eibildung. Etz isches aber so, dass en Hufe Lüt zu de Seeledökter renned, weil se depressiv und suscht ebbes sind. Also moss a dere Sach mit de Seel doch ebbes dra si. Denn ka me hüt fascht ko Heftle meh ufschlage, wo it en Artikel iber Religion dine schtoht, weil des scheint's de neie...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 18. April 2007

Jedesmol wenn i wieder mol ä Wort ufschnapp, won'i scho lang numme ghört hon, weil's wahrscheinlich scho lang us unserm Schprochschatz verschwunde isch, wie vill vill Wörter, wo's nume giit, do hon i ä Mordsfreid. Unsere Mundart goht langsam de Bach nab. Mer moß nu mol Junge froge, ob se des oder ä anders Wort no känned, no zucked die meischte mit de Axle, oder schittled de Kopf, bsunders etzgrad, wo cool und geil umgangsschprochlich vorne dane sind. Etz hot neilich on zume andere gset, er sei...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 11. April 2007

Im Schwarzwald, im Achertal, hon ien ganz große Kolleg, wo au Mundart schreibt und wie guet. Er isch en Filosof und kon Filusof wie i. Unsern Präsi Walter Möll hot'en scho mol zu uns noch Singe gholet. Er isch Religionslehrer und nennt sich »Nepomuk der Bruddler«. Wer i sine herrliche Gschichtle guckt, der hot des Gfihl, dass »bruddle« zu sim Element ghört und i hon so s'Gfihl, als ob des bi mir genauso wär, bsunders i de letzschte Ziit. I glaub nämlich, dass i au en echte Bruddler bin. Des...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 4. April 2007

Ums Himmels Wille, wo goht au die Zeit na? Etz sind's scho wieder 17 Johr, dass i des Buech gschriebe hon »Mer sott it so vill denke«. Do isch ä Gschichtle dine »De Schrank-Homasch an Alex«. Seller Alex isch en ganz en liebe Freund vu mir, z Konschtanz, und des scho ewig lang. Er isch ibrigens de achte Alefanz, fasnächtliches Urgeschtein und z Konschtanz bekannter als d Imperia. Des schtimmt zwar nime i de Jetztzeit, weil die alte Konschtanzer au usschterbed, wie d Radolfzeller, d Singemer und...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 28. März 2007

Wenn me it alles täuscht, no isches de Hans Sachs gsi, vu dem der schäne Satz schtammt: »Die Geischter wached auf, die Wisseschafte blühed, es isch eine Luscht zu läben.« Mer moß nu am Morge sei Zeitung ufschlage, oder im Radio d Nochrichte lose oder i de Fernseher luege, no merkt mer glei, wie die Geischter ufwached, und wanes fir ä Luscht zu läben isch, weil die Wisseschafte blühen. Wenn de zum Beischpiel als erschtes erfahrsch, dass z Norddeutschland one ihre neugebores Kind ussem...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 21. März 2007

I de letzschte Zeit vergoht beinah kon Tag, ohne dass mi on oder one oder sogar mehrere Leser aaschpreched. Manche känn i, die meischte känn i aber it, oder i känn se, woss aber de Name nume, wa mer denn saumäßig peinlich isch. S ka uf de Schtroß an ere Ampel si, aber am meischte bassiert mir des im Supermarkt oder ufem Friedhof. Des känned wildfremde Mensche si, aber wenn se zwä oder drei Sätzle gschwätzt hond, no sind's gar kone wildfremde Mensche, weil se zu minere Leserfamilie ghöred und...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 14. März 2007

Offe gschtande und Hand ufs Herz, i bin richtig froh und erleichtered, dass'es etz endlich husse isch, die Sach mit dem Grab Christi. Unendlich lang hond se doch driber gschtritte, ob sei Grab leer war, oder it. Wenn's nämlich it leer gsi wär, no hett's au ko Auferstehung gäe. Als ob Auferstehung dodevu abhänge dät, dass mer ä paar Knoche findet. Ganze Bibliotheke sind iber des Thema gschriebe wore und inzwische findet mer nume mol die Knoche vu sellene, wo die Büecher gschriebe hond. Aber etz...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 28. Februar 2007

Mer sind neilich inere kläne Runde weng zämmeghockt und hond feschtgschtellt, dass mer früener die Woche vum Aschermittwoch bis ge Oschtere die »schtille Zeit« ghoeße hot. Hüt hockt mer hinder de Glotze oder am Compjuter, aber s giit au no sottige, wo wieder mol zu me Buech langed. I hon denn vum Heinrich Hansjakob gschwärmt und feschtgschtellt, dass nume vill wissed, werd es eigentlich war. No hon i mer halt denkt, den känntsch eigentlich wieder mol vorschtelle. Er hot zu de bedeitendschte...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 21. Februar 2007

Ez machemer des mol weng andersch mit dem Aschermittwoch. Hütz' Obed treffed sich i de Wallfahrtskirch in Schiene d Narre und alle wo Luscht hond zume Wortgottesdienscht under dem Thema: »Wenn die Narren fasten«. Do liest de Bruno Epple und i lies au. De Stephan Glunk singt zu sinere Gitarre und de Christoph Theinert und de Rudi Hartman musiziered ufem Cello und ufem Akkordeon. De Johannes Graumann singt und de Pfarrer Reichert und de Diakon Niesporek ibernähmed de geischtliche Teil. Die selle,...

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  • 21.02.07
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Wafrös alemannische Dialektik vom 14. Februar 2007

Morge isch »Schmutzige Dunschtig«, de Höhepunkt vu de alemannische Fasnet. Er hot nix mit Schmutz z'tued, sondern mit Schmotz, mit Fett und Schmalz, wo mer no mol ausgiebig gnosse hot, i de »Nacht vor em Faschte«. S hot Zeite gäe, do war die Faschtezeit ä schtrenge Sach, aber äbe vorher, i dere »Fastnacht«, d hond die geschtrengen Kirchenoberen nomol die Zügel locker glosse und mer hot nomol g'esse und trunke und tanzet, so vill und so guet mer känne hot. Mer hot i de weschtliche Hemisfähre ko...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 7. Februar 2007

Wenn de heutige Mensch verruckt wird, wenn'er sich iber irgendebbes saumäßig fuxt, also sich ärgeret, no saged se etz grad »i krieg glei die Krise«. Wa ä Krise isch, woß so ziemlich jeder, und wenn's bi om kriselet, no goht's meischtens nume lang, bis der ausraschtet oder explodiert. Früener hond d Buebe gseit, »do griegsch jo dMotte!« Des war domols des, wa hüt ä Krise isch. Wenn ebber aber wirklich dMotte kriegt hot, no hot er sich dSchwindsucht eigfange und i däne Sanatorie fir...

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  • 07.02.07
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Wafrös alemannische Dialektik vom 31. Januar 2007

S'Läbe nocheme große Geburtstag isch saumäßig schpannend, weil mer alleweil denkt, es sei nix meh wie früener. Des isch zwar en Bledsinn, weil all's wiitergoht wie bisher, aber mer denkt's halt. S hot aber au komisch agfange. Min Freund Fritz und die Sei, wo  mi und die Mei scho lang känned, hot me zume noble Esse eiglade, i den Gurmehtempel z Schiene. Do hon i so feine Sache griegt, wo i itemol woß, wie mer se schreibt. Vum zwelfe bis um viere simer gsesse, wie im Himmel, denn hond sich de...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 24. Januar 2007

Etz isch scho wieder des Wihnächte rum, Dreikenig vergässe, s Neijohr verglepft und iberall i de Dörfer und Schtädt de Neujohrsempfäng vorbei. D Zeitunge sind scho wieder voll mit Fasnetufsätz und -bilder und i de innowatife Gschäfter lueged om scho d Oschterhase us Schokolad mit ihrne große Auge a. Obwohl i mer vorgnumme hon, dass i des Johr nint iber d Fasnet schriib, weil des Thema allmählich abgraset isch, bin i usgrechnet des Johr mit minere Nase wiederuf die Fasnet gschtoße wore, obwohl i...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 17. Januar 2007

Menkmol fallt mer mei »Dialektik« schwer, do druckt se mi sogar richtig fescht, weil mers ums Verrecke it eifallt, iber wa i etz grad wieder schriibe kännt. Menkmol hon i au ä Thema und des druckt mi erscht recht, weil mer it eifallt, wie i iber des schreibe sott. Und etz grad heit druckt mi's saumäßig, weil i eigentlich nix anders mecht als Dankschä sage fir all des, wa i de letzschte Täg a mi na, iber mi num, um mi rum und vor allem mir is Herz keit isch, nu weil i zuefällig it scho gschtorbe...

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Wafrös alemannische Dialektik vom 10. Januar 2007

Seitdem er siebzge wore isch, schreibt de Manfred Rommel i sim neieschte Buech, sei ihm klar, dass er sich dem Tode nähere. Des sei zwar scho seit sinere Geburt so, aber er hett's it gmerkt, obwohl er's gwisst hett. Es tei'en au it ufrege, hot'er no gmont und do ka i nu sage, mir goht's genau so, obwohl bi mir etz nomol zeh Jährle dezue kummed. I mecht ehnder behaupte, dass i's grandios find, wemer so altwere derf und de Kopf no funkzioniert, mitsamt em Rescht einigermaße. Mei Fäscht war meh...

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  • 10.01.07
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