Spende nach der Party ans Narrengericht
Die „Kleine Wanze“ zeigt wieder großes Herz
Stockach. Nein, sie ist schon lange kein Geheimtipp mehr, die knatschbunte Besenwirtschaft „kleine Wanze“ in der Kaufhausstraße. Inzwischen gehört sie mit ihrem Geschwister-Team Ursula, Sabina und Fabian Diehr zum festen Bestandteil der närrischen Partyszene an der Stockacher Fasnacht. Einzig der Farbton wechselt alljährlich. Dieses Jahr tauchte die kleine Bar alles und jeden in ein fantastisches Meerblau, wie auch die Bildergalerie auf der eigens für die Location eingerichtete Homepage zeigt.
Fantastisch ist auch, dass das Stockacher Geschwister-Trio alles aus Spaß an der Freud macht und weil ihnen die Stockacher Fasnacht wichtig ist. Da fliegt man dann auch schon mal schnell für ein paar närrische Tage aus den USA zurück in die Heimat oder lässt Job und Büro einfach mal zurück, wurde bei der Spendenübergabe am Ostermontag, 1. April, bemerkt, die natürlich stilgerecht am Hans-Kuony-Brunnen stattfand.
Auch in diesem Jahr wurde der Erlös aus zwei Tagen und Nächten an die Jugendarbeit des Stockacher Narrengerichts gespendet. Stolze 800 Euro inklusive eines Schuldscheines über 20 Euro kamen in diesem Jahr so wieder zusammen. "Das Stockacher Narrengericht und seine Gliederungen sagen im Namen aller Kinder und Jugendlichen Danke für so viel Engagement und Großzügigkeit", so Narrenrichter Jürgen Koterzyna, der die Spende entgegennahm.
Quelle: Narrengericht Stockach
Autor:Presseinfo aus Singen |
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