Mit Julia Klöckner als Beklagte
Ein historischer Abend für das Stockacher Narrengericht (Teil 1)

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Stockach. Nicht nur die Beklagte Julia Klöckner, sondern auch der neue Fürsprech und Kläger sorgten am Schmotzige Dunschdig, 27. Februar, für eine wahrlich denkwürdige Verhandlung vor dem Stockacher Narrengericht. Dabei war die Strafe für die ehemalige Weinkönigin am Ende nicht nur aufgrund ihrer Vergangenheit erstaunlich milde.
"Feministische Machtgeilheit in Tateinheit mit scheinheiliger Hochstapelei", "Körperverletzung und Tierquälerei" und Traumtänzerei und politische Parodontitis". Dies waren die drei Anklagepunkte, der sich die Beklagte in der ausverkauften Jahnhalle stellen musste. Am Ende lautete das Urteil schuldig im ersten Anklagepunkt, die Strafe mit einem Eimer Wein mehr günstig als grob. Zur Resozialisierung wurde Klöckner zur Närrischen Weinkönigin zu Stocken ernannt, um in dieser Funktion beim nächsten Schweizer Feiertag eine Schicht am Weinstand des Narrengerichts zu übernehmen - Krönchen inklusive.
Autor:Philipp Findling aus Singen |
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