Klinikum Singen: Gyn-Ambulanz umgestaltet
Wartezimmer mit Himmelsdecke

Zufrieden mit der neu geschaffenen Situation in der Gynäkologie-Ambulanz am Klinikum Singen sind: (von links) Veronika Netzhammer (Förderverein), GLKN-Geschäftsführer Bernd Sieber, Rebecca Sellmann (kaufmännische Direktorin des HBK), Prof. Frank Hinder (Ärztlicher Direktor Hegau-Bodensee Klinik und stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins), Chefarzt Frauenklinik Dr. Wolfram Lucke, Julia Bani (Vorsitzende des Krankenhaus-Fördervereins), Jörg Schuboth (Technischer Leiter HBK Singen), Ulrike Roczyn vom Zonta-Club und die Architekten Nadine Nieveler und Volkmar Schmitt-Förster.  | Foto: Jagode
  • Zufrieden mit der neu geschaffenen Situation in der Gynäkologie-Ambulanz am Klinikum Singen sind: (von links) Veronika Netzhammer (Förderverein), GLKN-Geschäftsführer Bernd Sieber, Rebecca Sellmann (kaufmännische Direktorin des HBK), Prof. Frank Hinder (Ärztlicher Direktor Hegau-Bodensee Klinik und stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins), Chefarzt Frauenklinik Dr. Wolfram Lucke, Julia Bani (Vorsitzende des Krankenhaus-Fördervereins), Jörg Schuboth (Technischer Leiter HBK Singen), Ulrike Roczyn vom Zonta-Club und die Architekten Nadine Nieveler und Volkmar Schmitt-Förster.
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  • hochgeladen von Anja Kurz

Singen. Neu gestaltet und umfangreich saniert wurde die Gynäkologische Ambulanz des Klinikums Singen.

Den Anstoß dazu, so informierte Dr. Wolfram Lucke, Chefarzt der Singener Frauenklinik bei einem Vor-Ort-Termin, hatten die Patientinnen selber gegeben. Denn die Raumsituation, vor allem im Anmelde- und Wartezimmerbereich, war unbefriedigend gewesen - sowohl hinsichtlich der Privatsphäre der Patientinnen als auch hinsichtlich der Arbeitssituation der Mitarbeitenden. Mit der gelungenen Umgestaltung zeigen sich laut der Mitteilung über die Umgestaltung am Donnerstag nun alle zufrieden – sowohl die Patientinnen also auch die Mitarbeitenden.

Bei der Umgestaltung und Rundumsanierung wurden nicht nur der Boden, Wände und die Fenster in den die Untersuchungsräume renoviert. Durch eine geschickte Wandöffnung konnte eine klare Trennung des Anmeldebereichs vom Wartezimmer erreicht werden. »Das ist eine deutliche Verbesserung«, lobte Lucke, der sich freute, dass die Arbeitsabläufe durch die Maßnahme verbessert werden konnten und jetzt eine klare Ausschilderung den Patientinnen den Weg weist.

Entwurf, Planung und Bauleitung oblag dem Singener Architekturbüro Schmitt-Förster. Gemeinsam mit Architektin Nadine Nieveler zeichnet sich Volkmar Schmitt-Förster für die gesamte Baumaßnahme verantwortlich. Er freute sich, dass die Anwesenden bei der offiziellen Einweihung voll des Lobes waren. Besonderes Gefallen fand das ausgeklügelte Lichtkonzept nebst einer Himmelsdecke, welche im Wartebereich für eine angenehme Atmosphäre sorgen.

Die Verantwortlichen des Klinikums, auch die VertreterInnen des Krankenhaus-Fördervereins und des Zonta-Clubs Hegau-Bodensee zeigten sich beim Vor-Ort-Termin sehr zufrieden. Der Krankenhaus-Förderverein hatte für den Umbau mit Sanierung 57.000 Euro zur Verfügung gestellt, 2.500 Euro kamen vom Zonta-Club dazu. Die Komplementärfinanzierung in vergleichbarer Höhe kam vom Haus. »Das ist gut angelegtes Geld«, befand Bernd Sieber, Geschäftsführer des Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz (GLKN), der sich nicht nur herzlich bei allen Akteuren bedankte, sondern auch den Umbau ausdrücklich lobte.

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Presseinfo aus Singen

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