Status Top-Mediziner 2022
Prof. Dr. med. Hans-Joachim Kabitz ausgezeichnet

Chefarzt Prof. Dr. Hans-Joachim Kabitz hat im aktuellen Ratgeber-Magazin Focus Gesundheit für die Bereiche COPD und Lungenemphysem den Status Top-Mediziner 2022 bekommen. | Foto: swb-Bild: pr
  • Chefarzt Prof. Dr. Hans-Joachim Kabitz hat im aktuellen Ratgeber-Magazin Focus Gesundheit für die Bereiche COPD und Lungenemphysem den Status Top-Mediziner 2022 bekommen.
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Konstanz. Prof. Dr. med. Hans-Joachim Kabitz, Chefarzt der II. Medizinischen Klinik am Klinikum Konstanz hat im aktuellen Ratgeber-Magazin Focus Gesundheit für die Bereiche COPD und Lungenemphysem den Status Top-Mediziner 2022 bekommen. Das Magazin hat am 24. Mai die große Ärzteliste 2022 mit Deutschlands Top-Medizinern aus 122 Fachbereichen veröffentlicht. Die Datenerhebung war mit einem Recherchepartner durchgeführt worden, die Listen seien mit einer qualitativ hochwertigen Methodik ermittelt worden, so Focus.

Der Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie mit der Zusatzbezeichnung Internistische Intensivmedizin und Master of Pulmonary-Vascular Diseases (MPVD) freut sich über diese Auszeichnung. Denn in die Bewertung flossen nicht nur die öffentlich verfügbaren Daten und die Befragung der Ärzteschaft, sondern auch die Reputation, die Qualifikation, die Behandlungsleistungen und -ergebnisse sowie das wissenschaftliche Engagement und die Serviceangebote seiner Klinik mit ein.

Die COPD (chronic obstructive pulmonary disease), also die dauerhafte Lungenerkrankung mit Verengung der Atemwege – im Volksmund »Raucherlunge« genannt –, ist in den letzten Jahren eine der häufigsten Todesursachen in den Industrienationen geworden. Sie rangiert laut WHO mittlerweile auf Platz 3. Die COPD ist in Industrienationen über 90 Prozent der Fälle die Folge von Rauchen. Nahezu jeder zweite Mensch, der raucht, wird eine COPD entwickeln, erklärt der Lungenspezialist. Nicht selten entsteht bei der COPD ein so genanntes »Lungenemphysem«, wenn die Lungenbläschen nach und nach platzen und damit unwiderruflich zerstört sind.

Die Krankheit macht sich vor allem durch fortschreitende Atemnot, Husten und Auswurf (auch hier wird von einer »AHA-Regel« gesprochen) bemerkbar. Eine Heilung ist nicht möglich, jedoch die Behandlung. Am Klinikum Konstanz werden die Patienten sei es ambulant oder stationär bestens betreut, neben den Fachärzt:innen ist eine konsequente Pflegebetreuung und die Atmungstherapie essentiell, erklärt Chefarzt Kabitz.

Quelle: GLKN

Autor:

Presseinfo aus Singen

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