Vorverkaufsstart am Montag für den Narrenspiegel am 8. und 9. Februar
Neues Sicherheitskonzept bei der Singener Fasnet

Poppele Fasnet | Foto: Die Poppele-Zunft päsentiert die neue Fasnachtsplakette, die von Gero Hellmuth entworfen wurde (v.l.): Säckelmeister Holger Marxer, Zunftmeister Stephan Glunk, Zunftkanzler Ali Knoblauch und Narrenspiegelregisseur Ekke Halmer. swb-Bild: stm
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  • Foto: Die Poppele-Zunft päsentiert die neue Fasnachtsplakette, die von Gero Hellmuth entworfen wurde (v.l.): Säckelmeister Holger Marxer, Zunftmeister Stephan Glunk, Zunftkanzler Ali Knoblauch und Narrenspiegelregisseur Ekke Halmer. swb-Bild: stm
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Singen. Am Montag hat Gero Hellmuth das neue Bühnenbild für den Narrenspiegel der Poppele-Zunft fertiggestellt. Gelüftet wird das überdimensionale Gemälde am Freitag, 8. und Samstag, 9. Februar, jeweils um 19.30 Uhr, wenn bis zu 170 Narren und Helfer wieder für beste Stimmung in der Stadthalle Singen sorgen. Laut Regisseur Ekke Halmer wurden unter dem Fasnachtsmotto »Lond au d’ Kirch im Dorf!« seit Oktober die Nummern für den Narrenspiegel ausgeheckt. Fidele und Nazi, die drei Frauen, der Poppele-Chor und ein fulminantes Finale der Poppele-Jugend nehmen unter anderem die zahlreichen Baustellen, das Hohentwieljubiläum und vieles mehr aufs Korn.

Nachdem die »Dramatischen Vier« beim ausverkauften Neujahrsempfang der Stadt am Freitag ihre »Generalprobe« geben, sorgen sie auch beim Narrenspiegel für eine tolle Stimmung. Laut Zunftkanzler Ali Knoblauch gibt es zum Vorverkaufsstart am Montag, 21. Januar, noch Karten in allen Kategorien.

Der Zunftball am 23. Februar ist bereits ausverkauft, auch schon drei Viertel der Karten für die Singemer Fasnetsnacht sind schon weg, freut sich Säckelmeister Holger Marxer.

Neu sind die mit einem farbenprächtigen Poppele versehenen Fastnachtsplaketten. Nach dem Auslaufen der Serie 2018 hat sich Gero Hellmuth schon Entwürfe bis 2030 ausgedacht.

Damit es eine schöne Fastnacht wird und solche Vorfälle wie im letzten Jahr bei der Fastnacht auf dem Rathausplatz verhindert werden, als die Polizei am Sonntag, den Platz räumen musste, kündigte Zunftmeister Stephan Glunk Änderungen an. In Absprache mit Polizei und Stadtverwaltung übernimmt die Poppelezunft vom Schmutzige Dunschdig bis Fasnets-Sunntig das Hausrecht auf dem Rathausplatz. Für das professionelle Sicherheitskonzept wurde die Security massiv erhöht, so Marxer. Zudem ist das Betreten des Rathausplatzes in dieser Zeit nur in Verkleidung mit Fasnachtsplakette oder im Häs möglich. Dies würde kontrolliert, auch wenn der Platz nicht abgesperrt werde. Zudem werden die dunklen Ecken stärker ausgeleuchtet.

Mehr Infos zur Fasnet wie dem Fasnetsumzug am 2. März auf www.poppele-zunft.de

- Stefan Mohr

Autor:

Redaktion aus Singen

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