Wettbewerb des WOCHENBLATTs / Bewerben bis zum 20. Dezember

Mitmachen bei der Vereinstrophy 2017!

Singen (rab). Selbstverständlich wäre all das auch alleine zu bewerkstelligen. Einen Tag lang durch die Natur streifen, mit dem Fußball eine Weile über die Wiese dribbeln, sich eine Auszeit auf dem Fahrrad gönnen, Menschen in Not neue Hoffnung geben oder die Schaffenskraft eines Künstlers auf sich wirken zu lassen.
Für die meisten Freizeitaktivitäten bedürfen die Menschen zwar niemanden – aber sie brauchen jemanden an ihrer Seite. Einfach, weil es gemeinsam schöner als einsam ist.
Vereine bieten unter anderem genau das: Sich in Gesellschaft von anderen dem zu widmen, was man gerne macht. Die Menschen, die sich viele Stunden lang ehrenamtlich und unermüdlich in Vereinen engagieren, geben anderen ein Zuhause, greifen Hilfsbedürftigen unterstützend unter die Arme, wenn der Staat ihnen nicht mehr helfen kann und bieten darüber hinaus jedem die Chance, die eigene Freizeit aktiv und abwechslungsreich zu gestalten. Durch ihre Arbeit machen die Ehrenamtlichen die Vereine zu wichtigen Stützen für ein aktives, erfülltes soziales Leben in der Region.
Genau aus diesem Grund möchte sich das WOCHENBLATT in seinem Jahr seines 50jährigen Bestehens, das es 2017 feiert, den Vereinen einmal ganz besonders zuwenden.
Dafür hat sich die Geschäftsführung etwas Besonderes ausgedacht: die WOCHENBLATT-Vereinstrophy 2017, ein Wettbewerb im Sinne von »Die Region sucht den Super-Verein 2017«.

Und so funktioniert die Vereinstrophy 2017: Jeder Verein kann sich bis zum 20. Dezember 2016 unter der Adresse www.wochenblatt.net/vereinstrophy für eine Teilnahme registrieren. Aus allen Bewerbern sucht eine Jury mindestens 35 nominierte Vereine heraus, die im Jahr 2017 dann ausführlich von der Redaktion in der WOCHENBLATT-Gesamtausgabe porträtiert werden, die in über 84.000 Haushalten gelesen wird.
Zudem wird jeder Verein, der sich bewirbt, in der WOCHENBLATT-App dargestellt, die in den ersten Monaten 2017 online geht. Auf dieser App kann sich jeder Verein ganz individuell präsentieren, Mitglieder werben und auf die eigene Homepage verlinken.

Aus den nominierten Vereinen wählen die Leser und eine Jury gegen Ende 2017 dann die drei Vereine aus, die die Vereinstrophy gewinnen. Die ersten drei Vereine bekommen Geldpreise, insgesamt wird ein fünfstelliger Betrag ausgeschüttet.
Um die Vereine auf die Vereinstrophy aufmerksam zu machen, hat das WOCHENBLATT in den vergangenen Tagen tausende Vorsitzende persönlich angeschrieben. Doch Menschen sind keine Maschinen – weshalb nicht auszuschließen ist, dass der ein oder andere Verein übersehen wurde. Deshalb: Wer keine Post bekommen hat, bitte nicht böse sein – sondern bewerben!

Lohnenswert ist die Vereinstrophy übrigens nicht nur deshalb, weil es etwas zu gewinnen gibt. Denn wenn jeder einzelne Verein in der WOCHENBLATT-App registriert ist, entsteht auf diese Art und Weise ganz nebenbei eine in der Region einzigartige Datenbank, in der die Menschen stöbern und die Vereine um Mitglieder werben können. Wer für sein Kind dann beispielsweise einen Verein sucht, in dem der Junior sein Zirkustalent ausleben kann, schaut einfach im Netz in der WOCHENBLATT-App nach, wo das möglich ist. So arbeiten das WOCHENBLATT und die Vereine nicht nur zusammen für die Menschen in der Region, sondern auch gemeinsam.

- Nicole Rabanser