Familienunternehmen FX Ruch
„Mehr Mut zu kritischen Themen“

Von links: Otto Ruch, WOCHENBLATT-Verlagsleiter und Herausgeber Anatol Hennig, WOCHENBLATT–Mediaberaterin Rossella Celano, WOCHENBLATT–Autor Werner Leber und Dominik Ruch bei der Übergabe. | Foto: FX Ruch/ Susanne Klopfer
  • Von links: Otto Ruch, WOCHENBLATT-Verlagsleiter und Herausgeber Anatol Hennig, WOCHENBLATT–Mediaberaterin Rossella Celano, WOCHENBLATT–Autor Werner Leber und Dominik Ruch bei der Übergabe.
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  • hochgeladen von Philipp Findling

Singen. FX Ruch ist ein Großhändler für zahlreiche Handwerksbetriebe in der Region und hat sowohl für Kunden als auch für die Mitarbeiter die Messlatte für den Qualitätsstandard hoch angesetzt. Dadurch wurden Rahmenbedingungen geschaffen, die gerade in der heutigen Zeit sehr beeindruckend und längst nicht selbstverständlich sind.

Wie das Unternehmen mit Machbarkeit und gelebten Werten Antworten auf die Komplexität im Handel findet und welches eigene Ökosystem im Laufe der vier Generationen entstanden ist, hat WOCHENBLATT-Autor Werner Leber so wie WOCHENBLATT-Verlagsleiter Anatol Hennig in der Kampagne „Familien und ihre Unternehmen“ für die LeserInnen verdeutlicht.
Die Geschichte von FX Ruch wurde nicht nur im Wochenblatt veröffentlicht, sondern ist jetzt auch ein Teil der Ausstellungsräume in Singen. Anatol Hennig übergab gemeinsam mit Werner Leber und WOCHENBLATT–Mediaberaterin Rossella Celano die bedruckte Forexplatte an Otto und Dominik Ruch. „Wir wurden von Außenstehenden auf die Veröffentlichung angesprochen und verfolgen aktiv die Kampagne. Unternehmen haben hier die Möglichkeit, sich auf eine gesellschaftliche, politische Art und Weise und als Arbeitgeber zu präsentieren,“ sagte Otto Ruch.

Lesen Sie hier, wie das Unternehmen mit Machbarkeit und gelebten Werten Antworten auf die Komplexität im Handel findet und welches eigene Ökosystem im Laufe der vier Generationen entstanden ist:

FX Ruch setzt immer schwierigeren Rahmenbedingungen Vernunft und Vertrauen entgegen
Autor:

Juleda Kadrija aus Singen

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