Bürgermeisterin Ute Seifried: Gefühlt eines der dynamischsten Gewerbegebiete Südbadens
Leistungsschau im Singener Süden mit 92 Mitmachern eröffnet

Leistungsschau Singen | Foto: Die Mitmacher der 11. Leistungsschau formierten sich zum Gruppenbild bei der Eröffnung, bevor es zu besonderen Spezialitäten aus dem »Smokern« des BBQ-Haus Singen ging. swb-Bild of
  • Leistungsschau Singen
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Singen. Die 11. Leistungsschau der IG Süd in Singen ist am Freitagmittag symbolisch eröffnet worden. Am Samstag und Sonntag laden im Singener Süden 92 Mitmacher zu zahlreichen Aktion ein an konzentrierten Standorten mit "Rooming In". Diese Standorte werden am Sonntag durch vier Bimmelbahnen im engen Taktverkehr miteinander verbunden. Am Sonntag ist zudem ein verkaufsoffener Sonntag in ganz Singen.

Mehr über das Programm im Detail gibt es in der Sonderbeilagedes WOCHENBLATT.

Dirk Oehle als Vorsitzender der IG Süd zeigte sich mit stolzgeschwellter Brust. Vor zwei Jahren habe man noch 63 Mitmacher gezählt, die Zahl von 100 sei ihm seither im Kopf herumgespukt. Nun sei man mit ganzen 92 Mitmachern schon sehr an diese Marke angekommen freute er sich. Jetzt werde der Süden für zwei Tage zum Schaufenster der Stadt. »Ich bin überwältigt, was hier unter dem »Wir gewinnt« hier nun zusammengefunden habe. Sein besonderer Dank galt Roland Cron, Christine Dieckmann wie Claudia Kessler-Franzen von Singen aktiv, die in der Organisation der Leistungsschau enorm viel im Hintergrund geleistet haben. Für das gastgebende VW-Zentrum Singen sprach Joachim Hafner, der selbst hier durch das Rooming-In mit mehreren Partnern bei der Leistungsschau am Start ist.

Singens Bürgermeisterin Ute Seifried brachte in ihrer Ansprache des Begriff der "Süd-Energie« ins Spiel, von der die ganze Stadt profitiere. Überhaupt sei in Singen das »gefühlt dynamischste Gewerbegebiet Südbadens« zu finden. Die Stadt wolle hier weiter pogrammatischer Sparringpartner sein, um die dynamische Entwicklung weiter zu unterstützen. Man werde auch in 2017 viel in die Infrastruktur des Gewerbegebiets investieren, aktuell schon in der Julius-Bührer-Straße, für neue Bushaltepunkte, für das Radwegenetz und am Kreisel der Steißlinger Straße.

Dr. Gerd Springe als Präsident von Singen aktiv bemerkte, dass die Leistungsschau sich in 22 Jahren zur Marke für die Stadt geworden sei. Singen sei es gelungen, trotz der immer stärkeren Konkurrenz durch den Online-Handel seine Marke von knapp 200 Prozent Handelszentralität habe halten können. Das sei freilich kein Selbstläufer, der solcher Aktionen wie der Leistungsschau bedürfe, um die Stadt als Erlebnisraum zu präsentieren.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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