Riesenaktion bringt die Stadt kurz zum Stillstand
Friedenskette als großes Zeichen der SchülerInnen
Singen. Als Geste des Zusammenhalts in Krisenzeiten sowie als Solidaritätsaktion als Zeichen mit den Opfern des Krieges in der Ukraine sollte die Menschenkette zwischen Friedrich-Wöhler und Hegau-Gymnasium verstanden werden. Rund 700 SchülerInnen des Hegau-Gymnasiums sowie rund 1.000 SchülerInnen der Friedrich-Wöhler Gymnasiums (FWG) mitsamt der LehrerInnen beider Schulen konnten die Menschenkette erfolgreich am ehemaligen Conti schließen.
Die Schülersprecherinnen Ella Anderson (Hegau-Gymnasium) sowie Lisette Breyer (FWG), die die erfolgreiche Menschenkette im Vorfeld organisiert hatten, waren sichtlich erleichtert und zufrieden das alles so reibungslos geklappt hat. "Unser Dank geht an alle die uns unterstützt haben, es waren sogar einige Eltern anwesend," zeigten sich beide glücklich.
Kerstin Schuldt, Schulleiterin des Hegau-Gymnasiums war beeindruckt angesichts der Größe dieser "Aktion" mitsamt der im Vorfeld organisierten Kooperation .Auch der ehemalige FWG Schulleiter Horst Scheu kam zur Menschenkette, zeigte sich beeindruckt und fand es auch bewundernswert das beide Schulen zusammen arbeiten. "In dieser schrecklichen Situation unterstütze ich die Menschenkette gerne, denn ich glaube auch daran dass so etwas Zukunft hat," so Scheu. Für Lisette Breyer auf jeden Fall steht fest "ein Zeichen für Demokratie zu setzen und sich solidarisch gegen den Angriffskrieg von Russland zu zeigen", ist ihr immens wichtig.
Mehr Bilder dazu gibt es in unserer Galerie - das Video dazu bei Wochenblatt-TV und unter dem Text
Autor:Presseinfo aus Singen |
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