Kreistagswahl
CDU-Kandidaten besuchen designierten Klinik-Standort "Singen-Nord"

von links: Martin Schoch, Frank Harsch, Gabi Kerschbaumer, Jana Ritter, Gertrut Homberger, Ralf Korndörfer und Patrick Stärk | Foto: CDU Kreis Konstanz
  • von links: Martin Schoch, Frank Harsch, Gabi Kerschbaumer, Jana Ritter, Gertrut Homberger, Ralf Korndörfer und Patrick Stärk
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SIngen/Kreis Konstanz. Der potentielle Klinikneubau im Landkreis Konstanz ist in aller Munde. Im Rahmen des Kreistagswahlkampfes 2024 der CDU im Wahlbezirk V war diese Jahrhundertinvestition immer wieder ein durchaus emotionales Thema.

Bei einer „aktuell“ geschätzten Investitionssumme von über 400 Millionen Euro wurde die Finanzierbarkeit bei manchen Veranstaltungen stark thematisiert. Die Sinnigkeit eines zukunftsorientierten Klinikums stand dabei außer Frage – auch der Standort „Singen-Nord“ wurde von den Interessierten immer als optimal bezeichnet.

Die CDU-Kreistagskandidaten halten einen Klinikneubau an genannter Stelle für notwendig und sinnvoll. Allerdings muss die nachhaltige Finanzierung klar und unmissverständlich festgestellt werden. Hierzu bedarf es einer viel höheren Landesförderung als bislang kalkuliert. Die Finanzierung des Eigenanteils über die Kreisumlage darf die Landkreiskommunen auch nachhaltig nicht überfordern.

Dies ist das erklärte Ziel der CDU Kreistagskandidaten Frank Harsch, Bürgermeister von Engen, Patrick Stärk, Bürgermeister von Mühlhausen-Ehingen, Gertrud Homberger aus Tengen, Gabi Kerschbaumer aus Engen, Martin Schoch aus Engen, Jana Ritter aus Engen und Ralf Korndörfer aus Tengen.

Nicht weniger wichtig als die Klinikfrage sind für die CDU-Kreiskandidaten auch die Stabilität der Kreisfinanzen, die Entwicklung der Sozial- und Jugendpolitik, die Seniorenförderung, die Integration ausländischer Mitbürger in unsere Gesellschaft, die essentielle Bedeutung unsere Berufsschulen, vor allem auch die Schaffung konkreter Maßnahmen für den nachhaltigen Klimaschutz und damit einhergehend auch die Sensibilisierung für den Natur- und Landschaftsschutz - und nicht zuletzt, dass bei öffentlicher Infrastruktur – wie zum Beispiel Kreisstraßen oder Kreisimmobilien – kein weiterer Sanierungsstau mehr entsteht.

QUelle: CDU Kreis Konstanz, Kreistagskandidaten Wahlkreis V

Autor:

Presseinfo aus Singen

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