Schöne Spende von "Singen aktiv"

"Bluebots" eröffnen digitale Welten für junge Forscher

Singen. Das Schülerforschungslabor Singen kann sich nun mit dem Schuljahrsbeginn mit einem Dutzend sogenannter "Bluebots" noch stärker in Workshops für Kinder im Grundschulalter engagieren. Die kleinen "Käfer" können mit einfachen Programmierschritten zum Beispiel auf Hindernisläufe geschickt werden und helfen so beim lernen erster "Befehle", wie schon bei der Übergabe eindrucksvoll demonstriert wurde. Sie können in einer weiteren Stufe soger noch über eine App auf den Weg geschickt werden. Für den Ankauf der schicken und leichtenden Flitzer hatte das Singener Standortmarketing "Singen aktiv" 1400 Euro zur Verfügung gestellt, über die sich Stefan Fehrenbach als Vorsitzender des Fördervereins des Schülerforschungszentrums und Standortleiter Karl Laber mächtig freuten. Denn es sei sehr wichtig, Faszination für Technik schon sehr früh zu erwecken, auf die später aufgebaut werden kann. Und mit diesen "Bluebots" könne man gleich mit schnellen Erfolgserlebnissen aufbauen. Und gerade bei den kleinsten Forschern verzeichnet das Schülerforschungszentrum gerade sehr gute Zuwächse.
Zusätzlich zu dieser Spende wurde auch die Übergabe ganzer Kisten voller elektronischer Bauteile durch Dietmar Quedenbaum vollzogen werden, der damit das "freie Forschen" unterstützt für die älteren SchülerInnen hier am Schülerforschungszentrum, für die die von ihnen selbst entwickelten Maschinen und Roboter natürlich viele Einzelteile benötigen. Der ehemalige Berufsschullehrer, der wieder in die freie Wirtschaft zurückgekehrt ist, wurde mit der Spende gleich schon als neues Mitglied im Förderverein des Schülerforschungszentrums gewonnen.