Noch Karten für die Vorstellungen in der Stadthalle
Auf zum furiosen Narrenspiegel

Narrenspiegel Poppele | Foto: Das Finale beim Narrenspiegel der Poppele-Zunft 2018. swb-Bild: stm/Archiv
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  • Foto: Das Finale beim Narrenspiegel der Poppele-Zunft 2018. swb-Bild: stm/Archiv
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Singen. Die Schlacht um den Hohen-twiel, die Dramatischen Vier und zwei Top-Gemeinderatskandidaten – der Narrenspiegel der Poppele-Zunft unter dem Motto »Lond au d’ Kirch im Dorf!« verspricht wieder ein mehr als unterhaltsamer Abend zu werden. Für den Freitag 8. Februar, gibt es noch Restkarten, am Samstag, 9. Februar, jeweils ab 19.30 Uhr sind noch gute Karten in allen Kategorien verfügbar, erklärte Zunftkanzler Ali Knoblauch auf Nachfrage des Wochenblatts. Auch für die verkürzte Vorstellung beim Seniorennachmittag am Samstagnachmittag ab 14 Uhr gibt es noch Karten im Vorverkauf bei der Stadthalle.

Und das Programm lohnt sich wahrlich: So freut sich Zunftmeister Stephan Glunk besonders auf die spektakuläre Schlussnummer. Denn die Jungen in der Zunft, die im letzten Jahr bei ihrer Nummer für tosenden Applaus gesorgt haben, werden mittels Karaoke die »wichtigen Dinge« der Stadt besprechen. Auch Simon Götz wird sicherlich bei seiner Büttenrede wieder den ein oder anderen aufs Korn nehmen – genauso wie Fidele und Nazi oder die Drei Frauen, bei denen die Lachsalven vorprogrammiert sind.

Hörenswert wird sicherlich auch der Auftritt der Dramatischen Vier, die zuletzt beim Jubiläums-Narrenspiegel oder beispielsweise beim Konzert auf dem Rathausplatz 2018 ihr a-capella-Können unter Beweis stellten. Der Poppele-Chor darf ebenso nicht fehlen wie die vielen Baustellen in Singen, der heiße Sommer und der Datenschutz.

Ein Highlight ist sicherlich das neue Bühnenbild von Gero Hellmuth. Nachdem geutzt wurde, dass man das Conti-Bühnenbild sicher auch 2019 noch nützen könne, aber der Abriss doch letztes Jahr endgültig vollzogen wurde, stellt sich die Frage, was dem genialen Künstler und Freund der Poppele diesmal mit hervorgezaubert hat.
Laut Regisseur Ekke Halmer sind wieder 170 Beteiligte auf und hinter der Bühne für das Gelingen des Abends aufgeboten. Seit Oktober laufen die Planungen für den Narrenspiegel, dessen Zeitplan bis 23 Uhr ausgelotet ist, sodass im Anschluss ein gemütliches Danach bei Barbetrieb in der Stadthalle möglich ist, so die Poppele-Zunft.
Karten für den Narrenspiegel gibt es natürlich beim WOCHENBLATT.

- Stefan Mohr

Autor:

Redaktion aus Singen

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