Grundschule Markelfingen
Startschuss zur Schulhaus-Erweiterung

Durch die gemeinsame Anstrengung von Stadtverwaltung, Ortsvorstand, Schulleitung und Elternbeirat können nun die Bauarbeiten für die Erweiterung des Schulhauses beginnen (v.l.n.r. Brigitte Reichmann, Leiterin des städtischen Fachbereichs Bildung, Jugend und Sport, Vanessa Leiber von der Abteilung Schulen und Sport, Bürgermeisterin Monika Laule, Gerhard Schöpperle, Leiter des Fachbereichs Hochbau und Gebäudemanagement, OB Simon Gröger, Ortsvorsteher Lorenz Thum, Projektleiter und Architekt Engin Ersoy, Benjamin Sterk von der Firma Bau-Sterk, Schulleiterin Johanna Seib, Schüler Anton Bohl und Vorsitzende des Elternbeirats Julia Kranz). swb-Bild: Patrik Silberling
  • Durch die gemeinsame Anstrengung von Stadtverwaltung, Ortsvorstand, Schulleitung und Elternbeirat können nun die Bauarbeiten für die Erweiterung des Schulhauses beginnen (v.l.n.r. Brigitte Reichmann, Leiterin des städtischen Fachbereichs Bildung, Jugend und Sport, Vanessa Leiber von der Abteilung Schulen und Sport, Bürgermeisterin Monika Laule, Gerhard Schöpperle, Leiter des Fachbereichs Hochbau und Gebäudemanagement, OB Simon Gröger, Ortsvorsteher Lorenz Thum, Projektleiter und Architekt Engin Ersoy, Benjamin Sterk von der Firma Bau-Sterk, Schulleiterin Johanna Seib, Schüler Anton Bohl und Vorsitzende des Elternbeirats Julia Kranz). swb-Bild: Patrik Silberling
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Radolfzell. Ein wenig aufatmen können die Schülerinnen und Schüler der GrundschuleMarkelfingen. Bis sie ihre neuen Klassenzimmer betreten können, wird es zwar noch ein Jahr dauern, doch wurde am Mittwoch, 31. Juli, mit dem Spatenstich der Beginn der Bauarbeiten eingeläutet. Was höchste Zeit wurde, denn die Schule platzt aus allen Nähten. Momentan muss ein Teil des Unterrichts sogar im Markelfinger Rathaus stattfinden.
Durch das Neubaugebiet mit zahlreichen Grundstücken wird für die nächsten Jahre allerdings noch ein weiterer Anstieg der Schülerzahlen erwartet. Deswegen soll bis zum Schuljahreswechsel 2025 ein Ausbau des Schulhauses vorgenommen werden, der Platz für zwei zusätzliche Klassenzimmer sowie einen weiteren Raum bietet. Letzterer wird mit einer mobilen Wand ausgestattet. So kann der Raum abwechselnd als Musikzimmer und für andere Veranstaltungen und Versammlungen benutzt werden. Die Kosten für den Bau belaufen sich auf insgesamt 1,9 Millionen Euro.

Weichen für die Zukunft stellen

OB Simon Gröger ist froh, dass die Bauarbeiten nun endlich beginnen können. „Die Zeit drängt“, betonte Gröger. „Denn die Schülerzahlen wachsen und wachsen.“ Er freue sich und sei dankbar für die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt, Ortschaft, Elternbeirat und Schulleitung. „Diese gemeinschaftliche Leistung ist bewundernswert. Wir stellen damit zusammen die Weichen für die Zukunft“, so Gröger.
Auch Radolfzeller Bürgermeisterin Monika Laule zeigte sich glücklich darüber, dass der Bau in diesem August beginnen kann. Für den Ausbau der Kindertagesstätten und Schulen habe man in den vergangenen Jahren viele Millionen Euro bereitgestellt. „Es ist uns ein großes Anliegen, hier weitere Angebote für die Bürgerinnen und Bürger zu schaffen“, ergänzte Laule.
Schließlich legte Simon Gröger selbst Hand an und hob mit dem Bagger die oberste Erde aus dem Grund.

Autor:

Patrik Silberling aus Singen

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