Bisher ein Drittel der Sitze noch ausbauen
Hohes Ziel der UWG Gailingen

Abbey Road lässt grüßen - auf der Hauptstraße Richtung (rotes) Rathaus, die UWG Gailingen, an der Spitze (ganz rechts) Rüdiger Konertz, in der Folge Ann-Kathrin Griesser, Markus Schönle, Sandro Griesser und Izet Shala. | Foto: Ilona Schönle
  • Abbey Road lässt grüßen - auf der Hauptstraße Richtung (rotes) Rathaus, die UWG Gailingen, an der Spitze (ganz rechts) Rüdiger Konertz, in der Folge Ann-Kathrin Griesser, Markus Schönle, Sandro Griesser und Izet Shala.
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  • hochgeladen von Anja Kurz

Gailingen. Unter dem Leitmotiv "Zukunft Gailingen - selbstbestimmt in Verantwortung" stellt sich die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) 2024 den Herausforderungen erfolgreicher Kommunalpolitik.

Ein Drittel aller Gemeinderatssitze sind die Ausgangslage der vorigen Wahl. Das hohe Engagement der zwölf aktuellen Kandidatinnen und Kandidaten der UWG strebt für die Wahlentscheidungen am 9. Juni nach Erweiterung. Thematisch und personell interessant und solide aufgestellt, haben sie die Verantwortung von Verwaltung und Bürgerschaft für die positive Entwicklung der Gemeinde Gailingen fest im Blick. Gemeinsam ist allen Bewerbern des Wahlvorschlages UWG für die ehrenamtliche Ratstätigkeit, die Wertschätzung von Bildung, Mobilität im ländlichen Raum sowie der Erhalt und Aufbau persönlichen Wohlstandes im öffentlichen und privaten Raum.

Konkret werden Markus Schönle, Rüdiger Konertz, Ann-Kathrin Griesser, Izet Shala, Sandro Griesser, Henning Pielock, Andreas Bittlinger, Tamara Eugster, Frank Michael, Andreas Gößler, Timo Strittmatter, Dirk Witkowski dafür antreten, wenn es darum geht, im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern realistische Lösungen für ein auch in Zukunft besonders lebenswertes Gailingen zu formulieren: in den Bereichen moderne Infrastruktur (auch Apotheke im Ort) und rücksichtsvolle Verkehrsführung, Wohnen, Sicherheit und Lebensqualität passend für Generationen, Bildung und Anschluss an Bildung bei den Angeboten der Nachbargemeinden und anliegenden Städten, bei den Rahmenbedingungen für die Betreuung von Kindern und dem Erlebniswert für Jugendliche, bei Versorgungsleistungen für ältere Generationen, beim Erholungsgebiet Hochrhein und dem touristisch interessanten Umfeld der Gemeinde.

Interessantes verspricht auch das Bulletin "Informationen zur Gemeinderatswahl - Gailingen …aus Freude am Leben" der Wahlkämpfer, das auf das Bekenntnis zu Europa und den Grenzen seiner Verantwortung ebenso abzielt, wie auf die Förderung der Transparenz und vertrauensvollen Zusammenarbeit zur Administration in der Gemeinde und im Landkreis. Die Klassiker: Förderung des Wirtschaftsstandortes Gailingen, Stärkung der Vielfalt des Vereinslebens und des Ehrenamtes sowie des Zusammenhalts der Gemeinschaft und der Kontaktpflege zu den Partnergemeinden bleiben ebenso im Lastenheft bis 2029.

Quelle: Rüdiger Konertz, UWG

Autor:

Presseinfo aus Singen

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