Johannes Moser aus Stiftungsrat verabschiedet
Mit Engagement, Herzblut und Bedacht

Stiftungsrat und Vorstand bedankten sich mit einem Weinpräsent bei Johannes Moser.  Im Biold von links: Vorstände der Bürgerstiftung Hans-Joachim Kiefer und Matteo Utzler, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Andrea Grusdas, Bürgermeister Johannes Moser und Stiftungsratsvorsitzender Daniel Hirt.
 | Foto: Bürgerstiftung Engen
  • Stiftungsrat und Vorstand bedankten sich mit einem Weinpräsent bei Johannes Moser. Im Biold von links: Vorstände der Bürgerstiftung Hans-Joachim Kiefer und Matteo Utzler, Vorstandsvorsitzende der Bürgerstiftung Andrea Grusdas, Bürgermeister Johannes Moser und Stiftungsratsvorsitzender Daniel Hirt.
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Engen. Er war mehr als ein „Mitglied kraft Amtes“: in der aktuellen Stiftungsratssitzung wurde Bürgermeister Johannes Moser aus dem Stiftungsrat der Bürgerstiftung Engen verabschiedet, da mit dem Ende seiner Amtszeit als Bürgermeister auch die Tätigkeit als Stiftungsrat endet.

Der Stiftungsratsvorsitzende Daniel Hirt würdigte ihn als treibende Kraft bei der Gründung der Bürgerstiftung vor 15 Jahren: „Du warst in all den Jahren ein wichtiges Mitglied des Stiftungsrats, deine Expertise immer sehr hilfreich.“ Mit Engagement, Herzblut und Bedacht habe Johannes Moser entscheidend mitgewirkt, die Bürgerstiftung zu entwickeln. Mit vielen guten Wünschen für den kommenden neuen Lebensabschnitt überreichte Daniel Hirt im Namen des Stiftungsrats und des Vorstands ein flüssiges Dankeschön an Johannes Moser.

Dieser blickte in kurzen Worten ebenfalls auf die vergangenen Jahre zurück. Er sei überrascht gewesen, wie viele Menschen damals zu der ersten Versammlung gekommen sind und bereit waren, ein Stifterkapital zu investieren, damit die Bürgerstiftung Engen gegründet werden konnte.

Heute schaue er stolz und zufrieden darauf zurück, was in dieser Zeit alles geleistet und erreicht werden konnte. Als Beispiel für die Wichtigkeit der Bürgerstiftung Engen nannte er die beiden neuesten Projekte „Spielgerät Mammut im Eiszeitpark“ und „Fahrrad-Reparaturstation am Schillerplatz“.

Diese würden, wie alle bisher geförderten Projekte, dafür stehen, was sich die Bürgerstiftung bei der Gründung als Ziel gesetzt hat: das Gemeinwohl der in der Stadt Engen lebenden Menschen in verschiedenen Bereichen nachhaltig selbstlos zu fördern und zu entwickeln.
Er sei sich sicher, dass die Bürgerstiftung Engen auch in Zukunft noch viele weitere Projekte fördern und damit einen wertvollen Beitrag zum Gemeinwohl leisten wird.

Quelle: Sandra Hauser
Geschäftsführerin
Bürgerstiftung Engen

Autor:

Presseinfo aus Singen

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