Bilanz zum Ausstellungsende am 2. Juli
Hermann Stenner erwies sich als Engener Publikumsmagnet
Engen. Am Sonntag, 2. Juli ging die Sonderausstellung über Hermann Stenner im Städtischen Museum Engen + Galerie zu Ende. Die Bilanz, die Museumsleiter Dr. Velten Wagner zieht, ist ausnahmslos positiv.
„Wir haben zum Ende der Sonderausstellung noch einen regelrechten Run erlebt. Die Resonanz war durchweg begeistert, und mit über 5000 Gästen wurden unsere Erwartungen mehr als erfüllt. Fast alle Kataloge wurden verkauft. Stenner entwickelte sich zum Publikumsmagneten, obwohl oder gerade weil er vielen noch unbekannt war.“
Die Leihgaben wurden, kaum war die Ausstellung abgebaut, gleich auf den Weg ins thüringische Apolda geschickt. Im Kunsthaus Apolda besteht ein letztes Mal die Möglichkeit, die Werke Stenners aus der Sammlung Bunte bis zum 3. September zu besichtigen. Danach wird die Sammlung verkauft werden.
Wagner weist ausdrücklich auf den großen Anteil des Museumsteams am Erfolg der Sonderausstellung. „Die Freundlichkeit, Kompetenz und Gastfreundlichkeit wurden von unseren Besucherinnen und Besuchern sehr gelobt“. Die letzte Eintragung ins Gästebuch lautet: „Die Entdeckung eines Genies – toll, dass Engen eine solche Ausstellung möglich gemacht hat!“
Die nächste Ausstellung „DASEIN“ von Silvia Siemes wird am Freitag, 14. Juli um 19.30 Uhr von der Engener Stubengesellschaft eröffnet. Bis dahin zeigt auch das leere Museum einen unvergleichlichen Anblick.
Quelle: Pressestelle Stadt Engen
Autor:Presseinfo aus Singen |
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