Politiker wollen Lehren aus den Erfahrungen ziehen / Künftig mehr zwischenstaatliche Kooperation
Grenzschließung soll sich nicht wiederholen
Konstanz/ Thurgau. Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen vorübergehenden Grenzschließungen waren Gegenstand von Arbeitsgesprächen mit hohen Repräsentanten aus den vier Ländern Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Deutschland, die am Mittwoch in Kreuzlingen stattfanden. Besucht wurde auch die Kunstgrenze zu Konstanz, die unfreiwillig zum Symbol der Trennung geworden war. Fast unmittelbar nach der Wiedereröffnung der Grenzen trafen sich Spitzen und hochrangige Vertreter der...