Anschlussunterbringung

Beiträge zum Thema Anschlussunterbringung

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Auf dem bisher als Parkfläche genutzten Grundstück hinter dem alten Randegger Rathaus will die Gemeinde eine weitere Unterkunft zur Anschlussunterbringung von Geflüchteten erstellen. Um die Pläne transparent vorstellen zu können, findet am Donnerstag dort ein Dorfgespräch statt. | Foto: of/ Archiv

Am alten Rathaus in Randegg
Dorfgespräch zu geplanter Flüchtlingsunterkunft

Gottmadingen. Zu einem Dorfgespräch vor Ort in Randegg hinter dem ehemaligen Rathaus lädt Bürgermeister Dr. Michael Klinger auf Donnerstag, 31. Oktober um 17 Uhr ein. Im Rahmen des Dorfgesprächs sollen die Pläne zum Bau eines weiteren Wohnhauses zur Unterbringung von Geflüchteten, über die der Gemeinderat in seiner Septembersitzung beschlossen hat, vorgestellt werden. Das ursprünglich an der Hauptstraße in Gottmadingen geplante Wohnhaus wird vorerst zurückgestellt, weil die notwendige...

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  • 29.10.24
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Schon beim letzten Dorfgespräch um die Unterbringung von Flüchtlingen in der Hilzinger Straße ging es heiß her, jetzt bringt die Gemeinde ein weiteres Projekt an der B34 ins Spiel. | Foto: Archiv/ Lange

Diesmal zu Projekt an der B34
Weiteres Dorfgespräch zur Unterbringung von Flüchtlingen

Gottmadingen. Zu einem Dorfgespräch vor Ort, in der Hauptstraße B34 am Ortsausgang Richtung Bietingen, kurz vor der Abzweigung nach Ebringen, lädt Bürgermeister Dr. Michael Klinger am Donnerstag, 14. September. um 17 Uhr ein. Im Rahmen des Dorfgespräches sollen Überlegungen zum Bau eines weiteren Wohnhauses zur Unterbringung von Geflüchteten vorgestellt werden. Bereits aktuell hat die Gemeinde Gottmadingen ihr Soll deutlich nicht erfüllt und muss bis Ende 2023 rund weitere 100 Personen...

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  • Presseinfo
  • 31.08.23
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So sieht die neue »Heimat« für die meisten Geflüchteten aus der Ukraine derzeit aus: Pritsche, Spint und Wände aus Planen und Baustellengittern auf 7 Quadratmetern pro Person. Wie die Geflüchteten nach längstens sechs Wochen in solchen Notunterkünften bei den kommunen unterkommten könnten, ist noch ziemlich offen. Dagegen stemmen sich nun die Bürgermeister der Region. | Foto: Fiedler/ Archiv

Gemeinden sehen sich von Politik alleine gelassen
»Das können wir allein nicht alles bewältigen!«

Engen/ Kreis Konstanz. Der Landkreis Konstanz fordert aktuell die Gemeinden im Kreis auf ihre Sport- und Mehrzweckhallen für die Unterbringung von Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen. Ein entsprechendes Schreiben erhielten die Gemeinden in den letzten Tagen, so der Engener Bürgermeister und Kreisvorsitzende des Gemeindetags, Johannes Moser in einer mit seinen Kollegen abgestimmten Erklärung.  Der enorme Zustrom an Flüchtlingen welcher sogar das Ausmaß der Flüchtlingskrise 2015 übersteige...

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  • 13.09.22
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Kein Luxus: So ist die Kreissporthalle der Zeppelin-Gewerbeschule in Konstanz für Geflüchtete  eingerichtet. Auch in Singen wird die Kreissporthalle im August in ähnlicher Form ausgestattet. | Foto: swb-Bild: Landratsamt Konstanz/Ute Mucha
2 Bilder

Flüchtlingsunterkünfte dringend gesucht
Keine Luft zum Durchschnaufen

Landkreis Konstanz/Gottmadingen. Noch nie war die Zahl der Flüchtlinge so hoch wie heute: Über 100 Millionen Menschen sind nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR weltweit auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Gewalt und Verfolgung. Die Folgen dieser Entwicklung sind auch in unserer Region deutlich zu spüren: Der anhaltende Zustrom von Geflüchteten – aktuell vor allem aus der Ukraine – ist ein Kraftakt und erfordert die Einrichtung weiterer Unterkünfte im ganzen Landkreis Konstanz. Das...

  • Gottmadingen
  • Ute Mucha
  • 02.08.22
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