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Während Moos und Öhningen die Kapazitäten bei der Anschlussunterbringung von Geflüchteten noch ausbauen müssen, zählt Gaienhofen zu den Übererfüllern
Das Soll ist noch nicht überall erfüllt
Moos/ Gaienhofen/ Öhningen. Am Donnerstag muss sich der Mooser Gemeinderat Gedanken um die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen in der Gemeinde machen. Grund dafür: Seit langem wird die Quote, die das Landratsamt fordert, unterschritten. Diese berechnet sich nach der Einwohnerzahl. Eigentlich müsste die Gemeinde 66 Geflüchtete unterbringen, aktuell sind es allerdings nur 26. Für jeden der 40 fehlenden Plätze muss die Gemeinde eine sogenannte »Fehlbelegerabgabe« an den Landkreis bezahlen. Das...