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20 Jahre „Meier Strassen –und Tiefbau“
Eine Erfolgsgeschichte aus Stockach - Hindelwangen

Das wichtigste für den Erfolg von Andreas Meier und sein Unternehmen seit 20 Jahren: das Team. | Foto: Meier Strassen– und Tiefbau
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  • Das wichtigste für den Erfolg von Andreas Meier und sein Unternehmen seit 20 Jahren: das Team.
  • Foto: Meier Strassen– und Tiefbau
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Die Entstehungsgeschichte

Der Firmengründer begann 2004 mit zwei Mitarbeitern im Mühlenweg in Stockach. Ab 2007 erfolgte der schrittweise Umzug in die neu gebauten Räumlichkeiten am jetzigen Standort. Doch auch dieser Firmensitz wurde dem florierenden Unternehmen bald zu eng: Direkt nebenan im Himmelreich 5 erwarb Andreas Meier ein Grundstück, auf dem eine neue Halle und neue Büroräume entstanden.

Auf dem insgesamt etwa 5.000 Quadratmeter großen Areal gibt es nun genügend Platz für den riesigen Fuhrpark sowie die mittlerweile 17 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. „Über die Jahre sind wir stetig gewachsen. Wir haben unsere Büroräume und Halle im Jahr 2023 nochmals vergrößert, sodass wir hier auf dem neuesten Stand sind“, erzählt Andreas Meier. Die Firma wächst weiterhin kontinuierlich: Andreas Meier hat erneut ein Grundstück im Himmelreich 5 erworben, auf dem eine neue Fahrzeughalle entstehen wird, um die Straßen in und um Stockach mit den neuesten Maschinen zu reparieren.

Zahlreiche Projekte

Im Archiv sind die zahlreichen Aufträge festgehalten, die »Meier Straßen- und Tiefbau« während seines zwanzigjährigen Bestehens erfüllt hat. Im Umkreis von 50 Kilometern sind er und seine »Straßen-Docs« im Einsatz. Kürzlich wurde in Mahlspüren im Hegau die Nahwärme, Stromkabel, Leerrohre und Glasfaser verlegt und die Nahwärme des Ortes mithilfe der Biogasanlage ausgebaut, die die Abfälle verwertet und somit das umweltfreundliche Energiepotenzial nutzt. Ebenfalls wurden der Strom und die Glasfaserleitungen erneuert.
In Hindelwangen wurden in der Kurt-Fahr-Straße und Walter-Diehr-Straße die Versorgungsleitungen der Stadtwerke Stockach erneuert, darunter Strom-, Gas-, Wasser- und Glasfaser.

Die Firmengeschichte im Überblick

2004: Andreas Meier macht sich im Mühlenweg in Stockach selbstständig und startet seinen Betrieb mit zwei Angestellten.

2006: Die Kapazitäten am bisherigen Standort reichen nicht mehr aus. Daher erfolgt der Kauf eines Grundstücks im Himmelreich 5 in Hindelwangen.

2007: Bau und Nutzung der neuen Halle im Himmelreich; Errichtung von Büroräumen und einer Betriebsleiterwohnung. Während der Bauzeit werden noch die Büros am vorherigen Standort im Mühlenweg genutzt.

2010: Andreas Meier macht seinen Meister im Straßenbau.

2014: »Meier Straßen- und Tiefbau« feiert mit zehn Mitarbeitern sein zehnjähriges Bestehen. Neben dem bisherigen Firmensitz im Himmelreich 5 wird an einer neuen Halle und neuen Büroräumen gebaut.

2023: Das Büro wird erweitert und auf den neuesten Stand gebracht.

2024: Dieses Jahr feiert »Meier Straßen- und Tiefbau« sein zwanzigjähriges Bestehen. Eine neue Fahrzeughalle wird noch gebaut, damit der Fuhrpark genügend Platz hat. Die eigentliche Feierlichkeit wird erst nächstes Jahr zur Gewerbeschau am 25.05.2025 stattfinden.

Moderne Technik im Einsatz

Große Maschinen haben ihn schon immer fasziniert. Mit einem Knopfdruck, einer Hebelbewegung oder einer Drehung der Kupplung riesige Bagger, Lkws und Walzen in Bewegung zu setzen, machte Andreas Meier großen Spaß. Kein Wunder, sein Vater Peter Meier ist ebenfalls Straßenbauer, und im elterlichen Betrieb kam er auf den Geschmack: »Das war von Anfang an mein Traumberuf«. Nach der mittleren Reife absolvierte er daher von 1995 bis 1997 eine Lehre bei »Kirchhoff+Schleith« in Steißlingen, stieg nach dem erfolgreichen Abschluss als Straßenbauer in den elterlichen Betrieb ein und machte sich 2004 selbstständig. Das hat er nie bereut. Am 1. Juni feiert »Meier Straßen- und Tiefbau« in der Straße Himmelreich 5 in Stockach-Hindelwangen sein zwanzigjähriges Bestehen. Bescheiden angefangen: 2004 startete der Jungunternehmer mit viel Elan, viel Schwung, viel Sachkenntnis, zwei Mitarbeitern, einem 7,5-Tonner und einem 3,5-Tonner-Minibagger.

Ein stetig wachsender Fuhrpark

Ein noch recht überschaubarer Fuhrpark, meint Andreas Meier im Rückblick. Doch es lief gut: Bereits im Juni, im ersten Monat der Firmengründung, wurden Aufträge erteilt, um die Außenanlagen von Privathäusern zu gestalten. Im August und September 2004 kamen dann noch die Stadtwerke Stockach als großer Auftraggeber hinzu. Bis heute erledigt »Meier Straßen- und Tiefbau« Arbeiten für die Stadtwerke Stockach sowie Netze BW, den größten Verteilnetzbetreiber im EnBW-Konzern. Vor seinem Unternehmenssitz im Himmelreich 5 in Hindelwangen stehen die Riesen, die ihm und seinem Team die nicht immer leichte Knochenarbeit erleichtern: vier Lkws, vier große Mobilbagger, drei Minibagger, vier Radlader, zwei Walzen, zwei Tieflader, ein Straßenfertiger und noch jede Menge Kleingeräte. In den letzten Jahren hat Andreas Meier mit dem Anstieg der Aufträge auch seinen Fuhrpark ausgebaut.
Doch trotz modernster Maschinen ist es schwierig, Mitarbeiter oder Auszubildende zu finden. Die meisten Schulabgänger, so hat er erfahren, wollen lieber studieren oder im Büro arbeiten. Bei ihm ist das anders. Berufswahl, Selbstständigkeit, der Aufbau der Firma - er würde alles noch einmal genauso machen.

Kurz notiert

Was machen Straßenbauer im Winter bei Eis, Schnee und gefrorenem Boden? Dann werden bei Gewerbebetrieben Schnee geräumt, bestimmte Büroarbeiten erledigt oder auch der umfangreiche Fuhrpark gewartet und ausgebessert.

Ein zwanzigjähriges Betriebsjubiläum ist nicht nur Anlass, in die Vergangenheit zu schauen, sondern auch die Chance, nach vorne zu blicken. »Meier Straßen- und Tiefbau« hat viel vor: Neben dem bisherigen Firmensitz im Himmelreich 5 soll eine neue Fahrzeughalle gebaut werden, die noch in diesem Jahr bezogen und genutzt werden sollen. Das Jubiläum ist auch Anlass für Andreas Meier, sich bei Mitarbeitern, Lieferanten und Auftraggebern »für die tolle Zusammenarbeit in den letzten zwanzig Jahren zu bedanken«.

Neben seiner Arbeit als selbstständiger Bauunternehmer ist der verheiratete Familienvater auch in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich aktiv: Er engagiert sich im Narrenverein-Nellenburg in Hindelwangen, wo er als Chef der Holzhauer auch für das Stellen des Narrenbaums verantwortlich ist. Als Mitglied der Freien Wählervereinigung (FWV) bringt sich der Firmenchef kommunalpolitisch ein, und er ist seit 27 Jahren Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Stockach.

Autor:

Juleda Kadrija aus Singen

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