Birgit Brandys zeigt ihre Werke mit viel Erfolg in der Galerie der Volksbank Überlingen.

Werkschau schmückt das Haus des Geldes

Stockach/Überlingen. Die Gemälde der in Stockach lebenden Künstlerin Birgit Brandys zogen viele Besucher in die Volksbank Galerie Überlingen. Ihre Werke wurden bei der Vernissage groß gefeiert.

Als »größte Ausstellung in der Volksbank Galerie Überlingen« bezeichnete der Vorstandsvorsitzende der Volksbank, Andreas Tyrra, die Schau mit über 150 Besuchern in der Volksbank Galerie Überlingen. Groß gefeiert wurde Birgit Brandys von den begeisterten Kunstbetrachtern.

Diese schafft in ihren Werken außergewöhnliche Portraits in Acryltechnik. Die Gesichter, die Birgit Brandys auf die Leinwand malt, zogen die Zuschauer der Ausstellungseröffnung in ihren Bann – der Blick des Betrachters fiel unwillkürlich auf den Blick des zu Betrachtenden. Brandys lässt die Menschen so teilhaben an der Aura und magischen Ausstrahlung ihrer Porträtierten.

Werner Gaiser, der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Stockach, hielt eine gefühlvolleinfühlsame Laudatio zu Leben und Werk von Birgit Brandys. »Eigentlich sind wir in unserer Region mit Künstlern reich beschenkt. Ich erlaube mir aber zu sagen, dass es wenige davon gibt, denen es so gelingt, Gesichter, Ausdrucksweisen, Gefühlsausdrücke so zu interpretieren, so darzustellen wie Frau Brandys«, bemerkte der Laudator Gaiser.
»Es ist der besondere Malstil von Birgit Brandys, der sich durch die jahrelange Erfahrung und das ständige Experimentieren der Farbwirkung so entwickelt hat und damit Ihre Bilder so einzigartig macht«, fügte er hinzu.
Die vielseitig-kulturelle Vernissage wurde von Jochen Fischer an der Trompete und Werner Gaiser mit Klavier und Gesang musikalisch umrahmt.

Die Ausstellung unter dem Titel »Sie bleiben im Bilde« von Birgit Brandys kann noch bis zum Freitag, 22. November, im ersten Stock der Volksbank Überlingen, Landungsplatz 11, in Überlingen besucht werden.
Öffnungszeiten sind Montag bis Dienstag, 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Mittwoch, 9 bis 12.30 Uhr, Donnerstag bis Freitag, 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

- Marius Lechler