Dorffest am Wochenende vom 24. und 25. Juni in Eigeltingen

Werbung in eigener Sache

Eigeltingen. Das Motto hätten ausgebuffte Werbeprofis erfinden können: »Wir sind Eigeltingen«, schreiben die Veranstalter über ihr Dorffest und sagen damit schlagwortartig, was zu sagen ist: Am Samstag, 24., und Sonntag, 25. Juni, stellt sich die Kommune am Krebsbach selbstbewusst auf dem Schulareal »Im Breitle« in der Kerngemeinde mit allen ihren Facetten vor. Am Samstag herrscht von 18 bis gegen 1 Uhr Feiertagsstimmung, am Sonntag darf von 11 bis 18 Uhr feste gefestet werden. Parkmöglichkeiten stehen am angrenzenden Fest-Parkplatz zu Verfügung.

Die Eigeltinger Vereine sind ausgezeichnete Gastgeber, die ihre Besucher nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. An beiden Festtagen bieten sie ein Programm mit Kulinarischem und Veranstaltungen, die wenig Wünsche offen lassen. Eines ist sicher: Verhungern wird hier niemand! Und es geht nicht allein darum, den Magen zu füllen, sondern auch um den Genuss und den Spaß am Essen. Am Sonntag wird der Festbetrieb weiter ausgebaut – mit Fahrzeugvorstellungen der Feuerwehr und der Jugendfeuerwehr, Spielangeboten und einem leckeren Bauernhof-Eis in vielen Geschmacksvarianten. Den Show-Teil übernehmen die Einradgruppe Heudorf und der Kung-Fu-Club aus Eigeltingen, die drei örtlichen Kindergärten sorgen zudem für die Unterhaltung der kleinen Gästen.

Und über allem schwebt die Musik. Am Samstag sorgt die »Froschenkapelle« aus Radolfzell dafür, dass das Stimmungsbarometer niemals Tiefs anzeigt. »Eine schunkelnde Rockmusik, die ihren Fans mit einem Schlager auch gerne mal den Marsch bläst und gleichzeitig eine durch einen Rapper infiltrierte poppende Heavy-Metal-Kapelle, die nach einem bayerischen Techno auch böhmische Töne wahr werden lässt«, sind die »Froschen« nach eigenen Angaben. Unterstützt werden die Musiker um Tobi Franz dabei von den »Mühlengeischtern« mit ihrem schaurig-schönen Auftritt. Am Sonntag können ganz Aufgeweckte und Ausgeschlafene den Frühschoppen mit dem Musikverein Eigeltingen genießen, danach ist die »Alte Garde« aus Liptingen an der Reihe.

- Simone Weiß