Am Samstag 14. März, kommt Christina Rommel zum »Schokoladenkonzert« nach Stockach. Ein Gespräch.

Süßes auf die Ohren und zum Naschen

Stockach. Beim Musikereignis »Schokolade - Das Konzert« mit Christina Rommel und Band am Samstag, 14. März, um 20 Uhr im Bürgerhaus »Adler-Post« gibt es nicht nur Musik. Als Extra serviert ein Chocolatier süße Köstlichkeiten im Publikum. Das WOCHENBLATT hat die Sängerin interviewt.

WOCHENBLATT: Was steckt hinter dem Konzept zum »Schokoladenkonzert«?
Christina Rommel: Wir wollen gemeinsam mit dem Publikum auf eine »musikalische Schokoladen-Weltreise« gehen, bei der nicht nur spannende Musik rund um das Thema Schokolade zu hören ist, die Musiker teils Instrumente aus Kakao-Anbaugebieten spielen und es Informationen zum Thema gibt. Ein Element ist, dass Chocolatier Dirk Beckstedde live auf der Bühne edle Trüffel kreiert, die dann im Saal verteilt werden.
WOCHENBLATT: Welche Art von Musik wird zu hören sein?
Christina Rommel: Es sind Songs aus dem aktuellen Album »Nordwest« dabei. Das Genre geht Richtung Rock. Auch auf meinen anderen Alben war »Genießen« immer Thema. Auch von dort kommen einige Lieder. Denn Schokolade ist nach einem Zitat von Wim Wenders »greifbar und essbar gewordenes Glücksgefühl«.
WOCHENBLATT: Wie kamen Sie auf die Idee?
Christina Rommel: Mit dem Song »Schokolade« meines Lebensgefährten Mario Briczin fing es 2006 an. Die Zuhörer waren begeistert. Vor sieben Jahren habe ich Dirk Beckstedde kennengelernt. Er kreiert nun die Schoko-Trüffel.
WOCHENBLATT: Was wird ein Höhepunkt in Stockach sein?
Christina Rommel: Es haben sich viele »Schokoladen-Mädchen« aus Stockach und Umgebung beworben, die beim Konzert die Leckereien im Publikum verteilen werden.

- Marius Lechler