Größter Markt der Sulger-Gruppe wird an neue Verbraucherwünsche angepasst
Erste Etappe beim Aach-Center Umbau geschafft

Aach Center | Foto: Sie freuen sich über die Fertigstellung der ersten Umbaumaßnahme und der Neueröffnung von „Sulger´s Backstüble“: Marktleiter Michael Okle, Geschäftsführer Frank Eichwald, Geschäftsführerin Silke Sulger und die Bezirksleiterin von „Sulger´s Backstüble“ Man
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Stockach. Es riecht nach frisch gebackenem Brot. Nach Brötchen und süßen Plunderstücken. Nach fruchtigen Torten und heißen, herzhaften Snacks. Ein Duft, der die Geschmacksnerven reizt und einem das Wasser um Mund zusammenlaufen lässt. Gekrönt wird das Ganze durch die neue, freundliche und offen gestaltete Bedientheke von „Sulger´s Backstüble“ im Eingangsbereich des Aach Center in Stockach. Es ist der erste Teil eines größen Umbaus des Aachcenter, wie nun angekündigt wurde.

Das neue Backstüble

Seit kurzem ist es nach 4-wöchiger Umbauphase endlich fertig: Das neue „Sulger´s Backstüble“. Die offene, von Licht durchflutete Theke lädt Kunden dazu ein, das große Sortiment im Backstüble zu genießen. Hier gibt es Frische von morgens bis abends, denn den ganzen Tag laufen die Öfen auf Hochtouren und es wird frisch gebacken. Zusätzlich gibt es ab sofort den täglich wechselnden Mittagstisch. In Zusammenarbeit mit der Metzgerei im Aach Center werden frische und leckere Gerichte, von vegetarisch über Fisch und Fleisch zubereitet. In regelmäßigen Abständen wird die Speisekarte ausgetauscht und saisonal angepasst. Genießen lassen sich die leckeren Mahlzeiten oder der Kaffee mit Kuchen am Nachmittag im ebenfalls neu gestalteten Sitzbereich des Backstübles. „Hier ist ein echtes Schmuckstück entstanden“, freut sich Manuela Winter, bei Edeka Sulger verantwortlich für die Backstüble verantwortlich. „Das Herzstück ist der neue Sitzbereich, der zum Verweilen einlädt“, ist Winter überzeugt. Dieser Teil des Backstüble wurde mit ebenso viel Hingabe eingerichtet, wie die Verkaufstheke: Original Porzellan und Dekoration aus dem vergangenen Jahrhundert runden das Bild eines gemütlichen Wohlfühl-Ortes ab.

Eine große Aufgabe

„Sulger´s Backstüble“ war erst der Anfang. Bis Weihnachten gibt es zwar eine Unterbrechung der Umbaumaßnahmen, sodass die Kunden in aller Ruhe ihre Weihnachtseinkäufe erledigen können, aber im Januar geht es weiter. Bis Ostern 2022 ist geplant, das gesamte Aach Center umzubauen. In dieser Zeit bleibt der Markt nicht geschlossen; es werden individuelle Lösungen erarbeitet, sodass Kunden weiterhin Einkaufen und das gesamte Sortiment erhalten können. „Wir investieren in eine ressourcen- und umweltschonende Technik. Lüftung, Heiz- und Kältetechnik werden komplett ausgetauscht“, erläutert Geschäftsführer Frank Eichwald.

„Mit Energieeinsparung, Wärmepumpe und weiteren technischen Leistungen setzen wir konsequent auf Umweltschutz“, fügt Geschäftsführerin Silke Sulger an. Für diese gewaltige Aufgabe werden Umbaukosten im siebenstelligen Bereich veranschlagt. Für den größten Teil der handwerklichen Arbeiten wird mit regionalen Handwerksbetrieben zusammengearbeitet. „Uns ist Regionalität sehr wichtig. Das spiegelt sich mit unseren „Heimatpartnern“ in unserem Sortiment wider und so halten wir es auch bei unserem Umbau. Und die kurzen Wege in Kommunikation und Ausführung der Arbeiten mit den Unternehmen geben uns Recht. Wir können uns absolut auf sie verlassen“, so Frank Eichwald weiter.

60. Geburtstag in 2022

2022 wird ein aufregendes Jahr für das gesamte Unternehmen Edeka Sulger. Im kommenden Jahr kann das Familienunternehmen seinen 60. Geburtstag feiern. 1962 von Hans Sulger in Konstanz gegründet, verteilen sich heute die Märkte neben dem Firmensitz in Stockach auch auf die Landkreise Sigmaringen und den Bodenseekreis. Mit 2.500 Quadratmetern Verkaufsfläche ist das Aach Center der größte Markt und bietet ein umfassendes Angebot in allen Sortimenten. Dabei stehen Regionalität und Qualität im Vordergrund. Und auch hier wird es nach dem großen Umbau Anpassungen geben: Die Nachfrage an frischen, veganen und anti-allergenen Produkten wird immer größer und so an den Kunden angepasst. Bei all diesen Veränderungen ist jedoch eines der Geschäftsführung wichtig: Das Wohlbefinden der Mitarbeiter. „Auch für unsere Mitarbeiter waren es anstrengende Wochen und es werden noch viele folgen,“ so Silke Sulger und erläutert weiter: „Das ist mit ein Grund, warum es in diesem Jahr endlich wieder eine Betriebsfeier gibt: Wir wollen „Danke“ sagen und freuen uns, gemeinsam in die Zukunft zu gehen.“

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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