Spende für die Narrenjugend
Die "Kleine Wanze" ist wieder zurückgekommen
Stockach. Die „kleine Wanze“ hat dieses Jahr wieder groß für die kleinen Narren gespendet. Die Besenwirtschaft „kleine Wanze“ in der Kaufhausstraße stellt damit ihren Erlös aus der Bewirtung an den verschiedenen närrischen Anlässen während der nättischen Hochsaison für Jugendarbeit des Stockacher Narrengerichts zur Verfügung.
An zwei Tagen und Nächten hatten die Geschwister Ursula, Sabine und Fabian Diehr ihre kleine Bar in der Kaufhaustraße für die Narren betrieben und so für Unterhaltung und Einkehr gesorgt. Das Ganze machen die Stockacher Geschwister aus Spaß an der Freud und weil Ihnen Stockach und die Fasnacht wichtig sind.
Stolze 800 Euro kamen so für die Jugendarbeit des Stockacher Narrengerichts zusammen. Schon in den Jahren vor Corona wurde die „kleine Wanze“ betrieben und der Erlös an die Jungnarren gespendet. Das Stockacher Narrengericht und seine Gliederungen sagen im Namen der knapp 180 Kinder und Jugendlichen die in die Zunft in die Stockacher Fasnet hineinwachsen können Danke für so viel Engagement und Großzügigkeit. Übrigens sucht die „kleine Wanze“ für die nächste Fasnacht noch eine neue Bleibe in der Oberstadt, da ein Standortwechsel ansteht.
Autor:Presseinfo aus Singen |
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