Kinderumzug mit Kindernarrebommsetzen
Der Närrische Lindwurm wand sich wieder durch Stocken hindurch

Ganz im Zeichen des "Tags der roten Nase" zog der evangelische Kindergarten Zum guten Hirten durch den Stockacher Kinderumzug. | Foto: Philipp Findling
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  • Ganz im Zeichen des "Tags der roten Nase" zog der evangelische Kindergarten Zum guten Hirten durch den Stockacher Kinderumzug.
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Stockach. Wie der Schmotzige oder der Hemdglonker genießt auch der Kinderumzug in Stockach seit vielen Jahren eine große Beliebtheit beim närrischen Volk. So auch in diesem Jahr, wo er wieder zahlreiche kleinen und großen Narren in die Oberstadt lockte.

Angefangen beim Hotel Fortuna bahnte sich der närrische Lindwurm von Narrengericht und seinen Gliederungen, Kindergartengruppen sowie auch der Jugendkapelle WiSeLi bei reichlich Sonnenschein wieder seinen Weg über die Schiller- und Goethestraße, den Stadtwall und die Hauptstraße bis in Richtung Gustav-Hammer-Platz.

Großer Andrang beim Stockener Kinderumzug und Kindernarrebommsetzen

Dort angekommen, warteten alle gespannt auf die großen und kleinen Männer der Althistorischen Zimmerergilde zu Stocken, welche sich nun an das Setzen des etwa 17 Meter hohen Kindernarrebomms machten. Wie bei den Großen am Schmotzige Dunschtig durfte auch beim Nachwuchs der traditionelle Streik unter den Augen von Narrenrichter Jürgen Koterzyna, Morschter Dominik Mutzel und Polier Andreas Schneider nicht fehlen. Nach sehr flotten 30 Minuten schließlich stand der Baum im Loch, was die Stockener Narren unter den Klängen der Hans-Kuony-Kapelle kräftig bejubelte.

Autor:

Philipp Findling aus Singen

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