TTC Singen
Sieg und Niederlage für die Frauen, Remis für die Herren
Singen. Mit gemischten Gefühlen verließen die SportlerInnen des TTC Singen die Spielplatten. So standen bei den Damen jeweils ein Sieg und eine Niederlage und den Herren ein Remis zu Buche.
TTC-Damen mit zwei Punkten
TTC Singen – TV St. Georgen 4:6
TTC Singen – TSV Herrlingen 6:4
Mit zwei Punkten aus zwei Spielen erreichten die Spielerinnen des TTC Singen zwar nicht ihr vorab gesetztes Ziel. Mit dem Erfolg gegen den TSV Herrlingen konnte man sich jedoch entscheidend absetzen und steht nunmehr mit drei Punkten Vorsprung vor dem Relegationsplatz bei noch zwei verbleibenden Spielen vor einer optimalen Ausgangssituation zum Saisonendspurt.
Mit Katerina Rehorek an Nummer eins konnte man in Bestbesetzung antreten und auf den weiteren Positionen variieren. Gegen St. Georgen trat Andrea Schödel im Einzel an, gegen Herrlingen Lea Ehinger. Jana Schufft spielte in beiden Matches jeweils im Doppel an der Seite von Franziska Plieninger. Rehorek und Celine Schädler bildeten die weitere Paarung. Gegen St. Georgen startete man ausgeglichen durch einen Sieg von Plieninger / Schufft. Im weiteren Verlauf sicherten die Punkte für Singen Rehorek (1), Plieninger (1) und Schödel (1).
Die Partie gegen Herrlingen begann man erneut mit ausgeglichenem Konto nach den Eingangsdoppeln. Rehorek / Schädler konnten sich dieses Mal durchsetzen. Die Punkte für den verdienten 6:4 Heimsieg erspielten für die Hohentwieler Rehorek (1), Plieninger (1), Schädler (2) und Ehinger (1).
TTC Herren verlieren einen Punkt
TTC Singen – TTC Willstätt 8:8
Ohne Stefan Goldberg und Christoph Wiemer, dafür erstmals mit Neuzugang Ivan Santivanez Portocarrero, spielt der TTC Singen zu Hause gegen den Drittletzten der Tabelle nur Remis. Ein gleichzeitiger Patzer des Spitzenreiters aus Offenburg macht das Saisonfinale nochmal spannend. Ein Sieg der Hohentwieler gegen Willstätt hätte den TTC auf einen Punkt verkürzen lassen, durch das Unentschieden ist man weiterhin mit zwei Punkten Rückstand immer noch in Lauerstellung.
Gegen Willstätt startete man mit einem Doppelsieg durch Frank Schädler / Philip Dannegger erfolgreich ins Spiel. In den Einzeln zeigte sich lange ein sehr ausgeglichenes Match, ehe Singen auf 7:4 davonziehen konnte und der Sieg in greifbarer Nähe schien. Mit einem Schlussspurt kämpfte sich Willstätt jedoch zurück in die Partie, die man im Schlussdoppel nach einem 2:0 Vorsprung für singen ebenfalls noch zum Sieg und 8:8 Endstand drehen konnte. Singens Punkte erspielten Schädler (1), Santivanez (2), Dannegger (1), Mehne (1) und Rivizzigno (2).
Autor:Presseinfo aus Singen |
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