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Pflegezentrum St. Verena in Rielasingen-Worblingen
Ein Beruf mit viel Wertschätzung und Dankbarkeit

Sandra Pabst (52) übt ihren Beruf mit Herzblut aus. | Foto: swb-Bild: Pflegezentrum St. Verena
  • Sandra Pabst (52) übt ihren Beruf mit Herzblut aus.
  • Foto: swb-Bild: Pflegezentrum St. Verena
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Seit 26 Jahren steht im Pflegezentrum St. Verena in Rielasingen-Worblingen das Wohlergehen der BewohnerInnen an erster Stelle. Und eins ist sicher: jeder Tag ist anders und bringt neue Bereicherungen und auch Herausforderungen mit sich.

Momentan pflegt das Pflegezentrum St. Verena 96 BewohnerInnen im stationären Bereich. Dafür wird seitens des Pflegezentrums liebevoll und mit viel Herzblut gesorgt. Mit Geborgenheit, Fürsorge, Gemeinschaft und viel Freude erlangen die BewohnerInnen hier ein zweites zu Hause.

Das Pflegezentrum ist innovativ und geht mit der Zeit. Auch bei den Ausbildungen. Denn es gibt eine Ausbildung, die sowohl die Krankenpflege, die Kinderkrankenpflege und die Altenpflege zusammenführt: die Generalistikausbildung mit dem Abschluss Pflegefachmann/Pflegefachfrau. Für ältere Menschen, die diesen Weg gehen möchten, gibt es von der Agentur für Arbeit eine Weiterbildungsinitiative, die das ermöglicht: der Wegebau. Das Alter ist hier nur eine Zahl, denn es hat bei der Ausübung des Berufs keinerlei Bedeutung: Einsteigen kann man in jedem Alter.

So auch bei Sandra Pabst, die mit 52 Jahren ihren Weg in die Pflege gefunden hat. Schon früh merkte sie, dass sie die Pflege interessiert und dass sie in der Gastronomie nicht lange bleiben wird. Verschiedene Ausflüge in die Pflege haben sie nach 15 Jahren dazu bewegt, den Weg in ihren Traumberuf zu wagen.

,,Es ist wichtig, dass man die Liebe mitbringt, mit anderen Menschen zu arbeiten,, sagt Sandra Pabst und möchte dadurch andere ermutigen, diesen Schritt zu wagen. Denn die Pflege fängt nicht schon bei den körperlichen Aktivitäten an. Auch die seelische Pflege spielt eine große Rolle: eine Begrüßung am frühen Morgen reicht schon aus, um den Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

,,Die Bewohner sind dankbar, dass sie jemanden haben mit dem sie reden können und sie bei den Tätigkeiten unterstützt“, erzählt Sandra Pabst voller Begeisterung. Die Dankbarkeit und die Wertschätzung, die ihr entgegengebracht wird, erfüllen ihr Herz und sie weiß, dass sie hier etwas Gutes tut.

,,Wenn man auf der Suche nach einer neuen Herausforderung ist, dann sollte man sich ein Herz fassen und sich mit dem Pflegeberuf auseinandersetzen“, motiviert Sandra Pabst, den Schritt in die Pflege zu wagen. Denn eins ist sicher: Die Wertschätzung und die Dankbarkeit, die man erhält, machen diesen Beruf zu etwas Besonderem.

Autor:

Juleda Kadrija aus Singen

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