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Augenzentrum Singen
Beste Aussichten - Augenlasern für mehr Lebensqualität

Das Team des Augenzentrums Hegau-Bodensee.   | Foto: privat
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  • Das Team des Augenzentrums Hegau-Bodensee.
  • Foto: privat
  • hochgeladen von Kathrin Reihs

Sich „die Augen lasern lassen“ ist eine weit verbreitete Umschreibung, wenn es darum geht, der lästigen Brille endgültig Lebewohl zu sagen. Viele Menschen träumen von dieser Unabhängigkeit. Die moderne Medizintechnik bietet immer mehr Möglichkeiten, sich dauerhaft von der ungeliebten Sehhilfe zu verabschieden. Dr. Ashkan Ilkhani, Operateur und Inhaber des Augenzentrums Hegau-Bodensee, gibt einen informativen Einblick in die Welt der refraktiven Chirurgie.

Fast jeder, der auf das Tragen von Brille oder Kontaktlinsen angewiesen ist, träumt von einem Leben
ohne Sehhilfe. Die Gründe sind vielfältig und reichen vom persönlichen Schönheitsempfinden bis hin zum Wunsch nach Unabhängigkeit bei sportlichen Aktivitäten. Immer mehr Betroffene interessieren sich für eine Korrektur der Fehlsichtigkeit.
Im Laufe der letzten Jahre haben sich zahlreiche verschiedene Laserverfahren auf dem Markt etabliert. Laien haben aufgrund ihrer verschiedenen Vor- und Nachteile oftmals Schwierigkeiten, sich für das für sie geeignete Verfahren zu entscheiden. Eine individuelle Beratung mit detaillierter Voruntersuchung ist daher unabdingbar.

Das Augenzentrum Hegau-Bodensee gehört mit jährlich mehreren Tausend Operationen und gut
50.000 Patienten zu den größten augenärztlichen Versorgern in der Region. Inhaber Dr. Ashkan Ilkhani ist auf operative Eingriffe spezialisiert und bietet in seinem Augenzentrum verschiedene Verfahren der refraktiven Chirurgie an.

Welche Verfahren gibt es eigentlich?
A. Ilkhani: Seit mehr als 30 Jahren ist die klassische LASIK der Inbegriff für eine Augenlaserbehandlung. Doch die refraktive Chirurgie umfasst heute weit mehr als die Behandlungen
mittels Laser. Mit der modernen Linsenchirurgie wie beispielsweise der ICL, das steht für „Implantable Collamer Lens“, können wir auch Patienten die Aussicht auf Brillenunabhängigkeit
ermöglichen, die für eine LASIK nicht geeignet sind. Die implantierbaren Linsen haben im
Vergleich zur LASIK zahlreiche Vorteile, wie zum Beispiel keine Beschwerden mit trockenen Augen nach dem Eingriff.

Welche Faktoren sind für eine Laserbehandlung nötig?

A. Ilkhani: An erster Stelle steht für uns, eine optimale Lösung für den Leidensdruck zu finden. Das Mindestalter für den Eingriff beträgt 18 Jahre. Die bestehende Fehlsichtigkeit sollte allerdings seit mindestens zwei Jahren stabil sein. Kurzsichtigkeit können wir bis etwa -6 Dioptrien und Weitsichtigkeit bis etwa +3 Dioptrien mit der LASIK behandeln. Zudem spielen individuelle Gegebenheiten wie die Hornhautdicke oder bestehende Erkrankungen eine Rolle. Wenn alle Voruntersuchungen abgeschlossen und die Messergebnisse ermittelt sind, steht einer Behandlung
nichts mehr im Wege.

Und wenn eine LASIK nicht die passende Methode ist?
A. Ilkhani: Dann haben wir mit ICL eine perfekte Alternative. Die ICL ist eine fest implantierte Kontaktlinse. Durch die Linsen lassen sich auch Patienten mit sehr hohen Werten bis zu -20 Dioptrien bei Kurzsichtigkeit oder +10 bei Weitsichtigkeit erfolgreich von der Brille befreien. Auch die Hornhautdicke ist hier nicht so entscheidend wie bei der LASIK. Zudem sind die Linsen biokompatibel,
also gut verträglich. Sie bringen eine große Flexibilität mit sich, denn sie können jederzeit durch Linsen mit anderen Werten ersetzt werden, sollte sich das Sehvermögen im Alter ändern, was zwangsläufig bei fast jedem Menschen der Fall ist.

Wie aufwendig ist die Operation?
A. Ilkhani: Genau wie die LASIK auch, ist die Implantation der ICL ein Eingriff, der nur wenige Minuten dauert und in der Regel schmerzfrei und komplikationslos verläuft. Größte Sorgfalt und Hygiene sind für uns selbstverständlich. Entscheidend ist die präzise Voruntersuchung zur Ermittlung aller wichtigen Parameter, egal ob es um eine LASIK oder eine ICL-Behandlung geht. Wir setzen hier auf modernste Diagnostik und Medizintechnik, um unseren Patienten das bestmögliche Ergebnis zu
bieten.

Und die Behandlung wirkt dann bis ins hohe Alter?
A. Ilkhani: Nein. Im Laufe der Lebensjahre entwickelt sich bei den meisten Menschen die sogenannte
Altersweitsichtigkeit. Viele kennen das Gefühl, wenn beim Lesen plötzlich „die Arme zu kurz werden“. Die körpereigene Linse im Auge ist nicht mehr so flexibel und kann sich dadurch nicht mehr auf alle Distanzen scharf stellen. Bei der LASIK muss im Alter, wenn sich eine Altersweitsichtigkeit
entwickelt hat, eine Lesebrille getragen werden. Bei der implantierbaren Linse (ICL) haben wir die
Möglichkeit bei Altersweitsichtigkeit die Linsenstärke später anzupassen und somit weiterhin und nachhaltig das Tragen einer Brille zu vermeiden.

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Presseinfo aus Singen

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