Offener Diskussionsabend zur aktuellen Ausstellung im Kunstmuseum
Wieviel Krieg gehört in die Fotografie

Eines der Bilder von Christoph Bangert - aufgenommen in Kabul.  | Foto: Eines der Bilder von Christoph Bangert - aufgenommen in Kabul. swb-Bild: Bangert
  • Eines der Bilder von Christoph Bangert - aufgenommen in Kabul.
  • Foto: Eines der Bilder von Christoph Bangert - aufgenommen in Kabul. swb-Bild: Bangert
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Singen. Am kommenden Mittwoch, 23. November, 19 Uhr, lädt das Kunstmuseum Singen im Rahmen der Ausstellung "Krieg. Bilder der Gewalt. - Otto Dix, Anja Niedringhaus, Christoph Bangert." zu einem offenen Diskussionsabend zum Thema "Kriegsfotografie" ein.

Die Ausstellung "Krieg. Bilder der Gewalt." verfolgt keine vorformulierte These oder wissenschaftliche Fragestellung. Sie schickt vielmehr den Besucher auf einen Parcours konträrer künstlerischer / fotografischer Positionen und Haltungen und richtet Fragen an ihn.

Gleichzeitig fordert die Ausstellung dazu auf, ein jeder möge seine eigene Haltung dazu entwickeln und bestimmen: Ist das „Unbeschreibliche“ des Krieges überhaupt darstellbar? Dürfen (solche) Bilder der Gewalt und des Krieges gezeigt werden?

Was lösen diese Bilder in uns aus? Und, wie gehen wir mit diesen Bildern um? Das Kunstmuseum Singen freut sich auf eine spannende Beteiligung und den regen Gedankenaustausch der Besucher.

Autor:

Oliver Fiedler aus Gottmadingen

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