Auch Wechsel in der Leitung
Start für 17 neue Azubis bei Takeda in Singen

Auf der Brücke zu einem neuen Lebensabschnitt: für 17 neue Auszubildende begann zum 1. September die Lehre oder das Duale Studium. | Foto: Takeda
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Singen. Mit 17 Auszubildenden und dual Studierenden startet Takeda am Produktionsstandort Singen 2023 noch stärker in das neue Ausbildungsjahr als im Jahr zuvor, wie das Unternehmen zum "Ersten Tag" der "Neuen" bekannt gab. Die diesjährigen  BerufseinsteigerInnen werden ausgebildet als Elektroniker:innen, IndustriemechanikerInnen, ChemielaborantInnen, PharmakantInnen, als Fachkräfte für Lagerlogistik, Maschinen- und AnlagenführerInnen. Zudem bietet der Pharmakonzen in Singen nun auch den Studiengang BWL-Industrie und erstmalig das DH Studium Wirtschaftsingenieurwesen an.

„Diese Steigerung spiegelt auch den allgemeinen Aufwärtstrend unserer Beschäftigtenzahl wider”, unterstreicht Verena Lippert, Human-Resources-Director von Takeda. Investitionen in den Standort und eine Erweiterung der Produktionskapazitäten ermöglichen es dem international tätigen Pharmaunternehmen, auch neue Stellen für junge Talente im Landkreis Konstanz zu schaffen. „Dabei verstehen wir als regionaler Arbeitgeber die Nachwuchsförderung als unverzichtbaren Bestandteil des langfristigen Talent Managements für unseren Standorterfolg”, fügt Verena Lippert an.

Entsprechend gestalte sich auch der Ausbildungsplan. Neben dem dualen Ansatz, bei dem die jungen Leute berufliche Grundlagen in der Schule lernen und sich praktische Fähigkeiten im Betrieb aneignen, spielt bei Takeda auch das Netzwerken, die interdisziplinäre sowie internationale Zusammenarbeit eine große Rolle. Eine erste Gelegenheit, sich gegenseitig von Mensch zu
Mensch kennenzulernen und gemeinsam als Team zu definieren, wie die Zusammenarbeit aussehen soll, bietet nun ein dreitägiger Aufenthalt auf einer Hütte im Kleinwalsertal. „Für die neuen jungen Mitarbeitenden ist dies eine Chance, sich mit den Unternehmenswerten vertraut zu machen und durch authentische Gemeinschaftserlebnisse nicht nur fachliche, sondern auch persönliche Kompetenzen zu entwickeln. Schon von Berufsstart an ist Identifikation eine notwendige Grundlage, sodass jede und jeder unsere Vision von Anfang an aktiv mitgestaltet – ehrlich, integer, fair und mit Durchhaltevermögen. Das ist unsere Unternehmenskultur“, führt die Personalexpertin weiter aus. Damit ist der erste Grundstein für einen erfolgreichen Karrierestart gelegt.

In den nächsten bis zu dreieinhalb Jahren profitieren die jungen Talente dann von Takedas breitem interdisziplinären Ausbildungsansatz, der es ihnen erlaubt verschiedene Abteilungen zu durchlaufen, um das Unternehmen in seiner Gesamtheit kennenzulernen. Die langjährigen und kompetenten KollegInnnen freuen sich bereits auf die Beiträge der nächsten Generationen. beschreibt Takeda die aktuelle Situation.

Die heutigen Nachwuchskräfte prägen morgen die Zukunft

Nicht nur die 17 Azubis beginnen einen neuen Lebensabschnitt. Mit dem Start ins aktuelle Lehrjahr gibt es auch einen Wechsel in der Ausbildungsleitung: Mirko Leisse übergibt den Staffelstab ab September an seine langjährige Kollegin Jasmin Stengele. Sie wird künftig das Team, bestehend aus vier hauptamtlichen Ausbildern und 80 Ausbildungsbeauftragten, leiten. „Takeda in Singen entwickelt sich derzeit als Produktionsstandort stark weiter und gewinnt global an Bedeutung. Als Ausbildungsleiterin darf ich diesen Wandel mitgestalten, denn unsere Nachwuchskräfte werden maßgeblich die Zukunft Takedas prägen“, fügt Stengele begeistert an. „Auch darum ist es uns ein Anliegen, unseren Nachwuchskräften eine hohe Ausbildungsqualität zu bieten und sie nach ihren jeweiligen Fähigkeiten individuell zu fördern.“ Die zusätzliche Förderung in Form des innerbetrieblichen Unterrichts, die Betreuung durch hochqualifizierte Ausbildende und das internationale Umfeld machen die Ausbildung bei Takeda zu etwas Besonderem.

Quelle: Takeda, via Ketchum GmbH, Christina Bayer, Nina von Reden

Autor:

Presseinfo aus Singen

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