Rohstoffverwertung in Singen
Oehle: Familienbetrieb im Auftrag der Kreislaufwirtschaft
„Wir sind im kompletten Entsorgungsbereich tätig“, sagt Dirk Oehle, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Oehle Rohstoffverwertung GmbH in der Otto-Hahn-Straße hinter dem Top 10. Und die Sammlung, Sortierung und Aufbereitung von Altmetallen, Bauschutt und anderen Stoffen, die vor Generationen noch in vielen Teilen der Bevölkerung etwas abschätzig als Schrotthandel angeschaut wurde, ist eben heute fester Bestandteil aller Nachhaltigkeitsbestrebungen.
Eine weitgehende Kreislaufwirtschaft mit möglichst weitreichender Schonung von Rohstoffen aus der Natur ist ohne Unternehmen wie Oehle Rohstoffe gar nicht möglich. Hier wird sortiert und geschreddert, vorbereitet zur Weiterverwertung und zur Aufbereitung.
Regionale Rohstoffverwertung
Oehle hat zusammen mit anderen Betrieben ein partnerschaftliches Netzwerk aufgebaut, „mit dem wir alles abdecken können, was gebraucht wird.“ Und das so regional wie möglich. Pro Monat verarbeitet das Oehle-Team rund 3.000 Tonnen unterschiedlichster Abfälle wie z. B. aus dem Rückbau von Häusern, von Industriebauten, Produktionsabfälle, Eisenschrott aus Wertstoffhöfen und Restmüll in Containern.Wenn man den Betrieb anschaut, denkt man erst einmal nicht an Nachhaltigkeit: Schreddermaschinen mit bis zu 800 PS, eine durchaus ordentliche Geräuschkulisse, Schrotthaufen in Haushöhe.
Oehle Rohstoffe als Arbeitgeber
Als Arbeitgeber steht das Unternehmen genauso wie für die Kunden vor allem für Verlässlichkeit, also Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit: „Die Leute können sich auf mein Wort verlassen“, sagt Dirk Oehle. Ergebnisorientierung will man noch dazuschreiben.
Wer gerne tut, der wird bei Oehle Rohstoffe einen guten Arbeitgeber finden. Ein Arbeitgeber, bei dem Menschen als Menschen gesehen werden und nicht als Nummern.
Hier gelangen Sie auf die Webseite von Oehle Rohstoffe: www.oehle-rohstoffe.de
Oehle Rohstoffe Singen in kurzen Stichworten
Autor:Verlag Singener Wochenblatt aus Singen |
Kommentare