Veränderungen bei Verkleinerung nach der Fusion
Markus Grimm tritt als Vorsitzender des Gestalterbank-Aufsichtsrats zurück
Offenburg/ Villingen. Bei der Fusion der Volksbank eG Schwarzwald Baar Hegau mit der Volksbank in der Ortenau eG im Jahre 2020 wurden alle Aufsichtsratsmitglieder der beiden Vorgängerinstitute in den gemeinsamen Aufsichtsrat übernommen. Die im Rahmen der Fusion bereits vorgesehene, stufenweise Verkleinerung des Aufsichtsrats der Volksbank eG soll mit diesem Jahr beginnen, beziehungsweise vorgezogen werden, teilte die Bank nun mit. Ein entsprechender Vorschlag werde der Vertreterversammlung am 7. Juli zum Beschluss vorgelegt werden.
Danach würde sich der gesamte Aufsichtsrat von aktuell 45 Mitgliedern mit Arbeitnehmervertretern auf neu 27 Mitglieder reduzieren. Diese neue Gremiumsgröße passt dann auch wieder zur neuen Menge an Vertreterinnen und Vertreter. Hier fand bei der letzten Vertreterwahl bereits eine Harmonisierung in beiden Häusern statt.
Eine weitere Änderung ergibt sich im Aufsichtsratsvorsitz. Der seit vielen Jahren tätige Aufsichtsratsvorsitzende Markus Grimm (aus Gaienhofen-Horn) ist aus persönlichen Gründen am 13. Mai von seinem Amt als Vorsitzender zurückgetreten. Er verbleibt aber im Aufsichtsrat und wird mit Sitz und Stimme den weiteren Weg der Volksbank eG begleiten und gestalten, so die Bank in ihrer Mitteilung.
Bis zur konstituierenden Aufsichtsratssitzung nach der Vertreterversammlung übernimmt daher satzungsgemäß der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Karl-Hans Petersen-Fritz (aus Offenburg) den Vorsitz.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Markus Grimm für sein außerordentlich hohes Engagement und die sehr erfolgreiche Arbeit als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Volksbank eG. "Wir freuen uns, dass seine Expertise dem Aufsichtsrat auch in Zukunft erhalten bleibt", so die Mitteilung der Bank aus Offenburg.
Autor:Presseinfo aus Singen |
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