Ekkehard-SchülerInnen gingen auf die Reise
Dank Erasmus-Förderung nach Schweden gefahren

Die Schüler aus dem Hegau vor dem Wasserspiel des Helgasees im südlichen Schweden. Begleitet und betreut wurden die SchülerInnen von den beiden Lehrerinnen der Ekkehard-Realschule Natalie Bläs und Claudia Fiedler. | Foto: Schulfoto ERS
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  • Die Schüler aus dem Hegau vor dem Wasserspiel des Helgasees im südlichen Schweden. Begleitet und betreut wurden die SchülerInnen von den beiden Lehrerinnen der Ekkehard-Realschule Natalie Bläs und Claudia Fiedler.
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Singen. Anfang Oktober hatten sich 16 SchülerInnen der Klassen 9 und 10 der Ekkehard-Realschule auf eine besondere Reise gemacht. Im Rahmen eines"Erasmus-Projekts" der EU ging es für eine Woche nach Schweden.  Begleitet und betreut wurde die Gruppe von den beiden Lehrerinnen Natalie Bläs und Claudia Fiedler.

Der lange Reiseweg führte ins Herzen Smålands an die Norregårdskola in Växjö, an der die Schülerinnen eine Woche lang den schwedischen Schulalltag miterleben durften. Herzlich empfangen wurden die Singener von Andreas Torneus, dem Konrektor der Schule. Schon das erste Aufeinandertreffen mit den schwedischen SchülerInnen war von einem herzlichen Miteinander und großem Interesse geprägt.
Während der Woche bekamen die SchülerInnen nicht nur Einblicke in den Sport-, Musik- und Matheunterricht, sondern sie lernten gleich am Montag auch die schwedische (Ess-)Kultur kennen, indem sie Kanelbullar, ein Traditionsgebäck das jährlich am Tag der Zimtschnecke besonders gefeiert wird, buken.
Am Dienstag veranstaltete die Schule einen Sporttag mit einem kunterbunten Sportprogramm, bei dem die SchülerInnen in verschiedene Sportarten schnuppern und diese ausprobieren durften.
Die Jugendherberge direkt am Ufer des Helgasees wurde genutzt, um die beeindruckende Natur inmitten der Seenlandschaft zu erkunden.
Ein Ausflug an die Ostsee nach Karlskrona in das Marinemuseum rundete das gelungene Programm ab. Das Nationalmuseum der schwedischen Marine bietet Schiffsmodelle aus dem 18. Jahrhundert, vielseitige Ausstellungen zum Leben an Bord und die Besichtigung eines echten U-Boots.

Ziel dieser Reise war der sprachliche und interkulturelle Austausch, entstanden ist aber so viel mehr und die SchülerInnen fuhren mit tollen Erlebnissen und Eindrücken zurück. "Die schwedische Schule war ein großartiger Gastgeber und dank des EU-Förderprogramms „ErasmusPlus“ konnte diese Reise durchgeführt und finanziert werden", geht der Dank aus Singen in Richtung Schweden.

Quelle: ERS, Claudia Fiedler

Autor:

Presseinfo aus Singen

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